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Hochelaga

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Hochelaga: Hochelaga ist ein Stadtviertel in Montréal und Revier der harten Biker-Gang "Dark Souls". Der junge Marc will dazugehören und lässt dafür auch seine Mutter und seine alten Kumpel im Stich.

Hochelaga

  • Kinostart: 01.09.2000
  • Dauer: 130 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: Kanada

Handlung und Hintergrund

Eines abends bekommt Marc, ein kleiner Dieb mir großen Ambitionen aus Quebec, Ärger mit lokalen Outlaw-Bikern. Den Rockern imponiert der Mut des jungen Mannes, man gibt ihm kleinere Aufträge, um Loyalität und Fertigkeiten des potentiellen Novizen zu testen. Marcs Mutter hatte mal was mit Bikern und zeigt geringe Begeisterung, um so elektrisierter reagiert Marcs bester falscher Freund - mit fatalen Folgen für beide. Als Marc erkennt, dass er nur als Kanonenfutter in einem Bandenkrieg dient, ist es zu spät.

Ein junger Gelegenheitsgauner findet Anschluss an eine gefürchtete Motorradbande, doch für naive Abenteurer ist in deren Gangsterwelt kein Platz. Realistischer Low-Budget-Rockerkrimi aus Kanada.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Michel Jetté
Produzent
  • Louise Sabourin
Darsteller
  • Dominic Darceuil,
  • David Boutin,
  • Ronald Houle,
  • Jean-Nicolas Verreault,
  • Michel Charette,
  • Deano Clavet,
  • Claudia Hurtubise,
  • Patrick Peuvion,
  • Paul Dion,
  • Michele Peloquin,
  • Andre Lacoste,
  • Michael Di Amico,
  • Catherine Trudeau
Drehbuch
  • Michel Jetté
Musik
  • Gilles Grégoire
Kamera
  • Larry Lynn
Schnitt
  • Michel Jetté,
  • Louise Sabourin

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Hochelaga: Hochelaga ist ein Stadtviertel in Montréal und Revier der harten Biker-Gang "Dark Souls". Der junge Marc will dazugehören und lässt dafür auch seine Mutter und seine alten Kumpel im Stich.

    Selten einmal zeigt ein Film über Outlaw-Biker so ungeschminkt und mitleidlos die nackte Brutalität und Gemeinheit des organisierten Gangsterwesens wie dieses für wenig Geld in frankokanadischer Kulisse gefertigte Drama. Keine Spur von Gesetzlosenromantik, statt dessen Geld verdienen, Fresse halten und sterben, wenn es dem Ränkespiel des Bosses nutzt. Kein Happy End und auch kaum sonderliches Effektfeuerwerk, dafür Spannung, aufschlussreicher Einblick und manch Magenhieb im heißen Tipp für alle Motorrad- und Gangfilmfreunde.
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