Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Hit and Run

Hit and Run

Anzeige

Hit and Run: Erinnerungen an den thematisch ähnlich gelagerten „Stuck“ mit Mena Suvari werden wach, wenn eine von der Situation überforderte junge Dame einen selbstverschuldeten Unfall zu vertuschen sucht und dabei tiefer in den Schlamassel gerät als je zuvor. Im Gegensatz zum eher subtilen und satirischen „Stuck“ steht hier recht gradliniger Verfolgungsjagdhorror mit Psychopathenterror auf dem Programm, der jedoch pointiert erzählt...

Handlung und Hintergrund

Betrunken braust Studentin Mary in Papis dickem Geländewagen von der Disco nach Hause, muss unterwegs mal kurz etwas ausweichen (wobei es rumpelt) und macht in der heimischen Garage die unschöne Entdeckung, dass ein toter Lehrer an ihrer Stoßstange klebt. Besser gesagt, ein beinahe toter Lehrer. Doch Mary gibt ihm in Panik den Rest und verscharrt den Körper im Wald. Jedenfalls glaubt sie das. Denn als sie später nachsieht, fehlt von dem Körper jede Spur. Stattdessen hat Mary plötzlich einen hartnäckigen Verfolger.

Studentin Mary überfährt betrunken einen Menschen und versucht, die Tat zu vertuschen. Mit unschönen Folgen. Spannender Low-Budget-Horrorthriller.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Enda McCallion
Produzent
  • Guy Oseary,
  • Benjamin Sitzer,
  • Andrew Weiner,
  • Braxton Pope,
  • Mark Morgan
Darsteller
  • Laura Breckenridge,
  • Kevin Corrigan,
  • Christopher Shand,
  • Joe Hansard,
  • Nitin Adsul,
  • Mary Lechter
Drehbuch
  • Diane Doniol-Valcroze,
  • Arthur Flam
Musik
  • Matt Messina
Kamera
  • Olivier Cocaul
Schnitt
  • Miklos Wright

Bilder

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • Erinnerungen an den thematisch ähnlich gelagerten „Stuck“ mit Mena Suvari werden wach, wenn eine von der Situation überforderte junge Dame einen selbstverschuldeten Unfall zu vertuschen sucht und dabei tiefer in den Schlamassel gerät als je zuvor. Im Gegensatz zum eher subtilen und satirischen „Stuck“ steht hier recht gradliniger Verfolgungsjagdhorror mit Psychopathenterror auf dem Programm, der jedoch pointiert erzählt und effektvoll in Szene gesetzt bei Freunden des schwarzen Humors ebenfalls wenig Wünsche offen lässt.
    Mehr anzeigen
Anzeige