Hip Hip Hora!: Kein Teenager-Klamauk à la „American Pie“, sondern eine realistische, glänzend gespielte Geschichte über Mobbing unter Teenagern, das Erwachen sexueller Gefühle und den falschest möglichen Umgang damit erwartet den mutmaßlich jugendlichen Endverbraucher, greift er voll Neugierde auf ein Pubertätsspäßchen zu diesem skandinavischen Drama mit dem lustigen Titel. Wenn er trotzdem begeistert bis zum Ende mitgeht,...
Hip Hip Hora!
Handlung und Hintergrund
Die dreizehnjährige Sofie kommt an eine neue Schule und erlebt sogleich einen gesellschaftlichen Super-GAU, als sie auf einer Party im Zustand der Trunkenheit kompromittierend abgelichtet wird und die Übeltäter die Fotos an der Schule verbreiten. Ihr Ruf ist zerstört, Freundinnen ziehen sich von Sofie zurück, die Jungs treiben grobe Scherze, und nicht einmal der Vater, selbst Lehrer an der Schule, zeigt Verständnis. Für einen Moment erwägt Sofie den Freitod, doch dann beschließt sie, nicht kampflos aufzugeben.
Die dreizehnjährige Sofie wird auf einer Party kompromittierend gefilmt und als Schulhofhure vom Dienst verleumdet. Doch Sofie gibt nicht auf. Kluges, humorvolles Teenagerdrama aus Skandinavien.