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Hindenburg

  • Dokumentarfilm
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Hindenburg: Filmische Biografie über Paul von Hindenburg.

Poster

Hindenburg

Handlung und Hintergrund

Während des Ersten Weltkriegs wird der eigentlich schon pensionierte Paul von Hindenburg in die Oberste Heeresleitung berufen. Durch die Dolchstoßlegende gelingt es ihm, auch nach Ende des Kriegs weiterhin großen Einfluss auf die deutsche Politik auszuüben. 1925 wird er zum Reichspräsidenten gewählt, 1933 ernennt er Adolf Hitler zum Reichskanzler.

Dokudrama, das sich dem politischen Wirken von Paul von Hindenburg widmet.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Christoph Weinert
Produzent
  • Gunnar Dedio,
  • Dr. Ulrike Dotzer,
  • Anne-Kathrin Gliese,
  • Wiebke Possehl
Drehbuch
  • Christoph Weinert
Musik
  • Gerhard Daum
Kamera
  • Reiner Bauer,
  • Barry Hecht,
  • Jens Pfuhler
Schnitt
  • Dirk Seliger
Redaktion
  • Dr. Ulrike Dotzer

Bilder

  • Hindenburg (NDR / ARTE G.E.I.E.) Poster
    © WVG Medien
  • Hindenburg (NDR / ARTE G.E.I.E.) Poster
    © WVG Medien
  • Hindenburg (NDR / ARTE G.E.I.E.) Poster
    © WVG Medien
  • Hindenburg (NDR / ARTE G.E.I.E.) Poster
    © WVG Medien
  • Hindenburg (NDR / arte) Poster
    © NDR / Bundesarchiv
  • Hindenburg (NDR / arte) Poster
    © NDR / Bundesarchiv
  • Hindenburg (NDR / arte) Poster
    © NDR / Bundesarchiv
  • Hindenburg (NDR / arte) Poster
    © NDR / Bundesarchiv

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Hindenburg Kritik

    Hindenburg: Filmische Biografie über Paul von Hindenburg.

    Dokudrama von Christoph Weinert („Vom Pionier zum Millionär“), der sich unter Berufung auf Historiker wie Wolfram Pyta gegen die lange vorherrschende Meinung ausspricht, der 1934 verstorbene Paul von Hindenburg sei in seinen letzten Lebensjahren von Senilität gezeichnet gewesen. Stattdessen wird Hindenburg als geschickter Stratege präsentiert, der seine Entscheidungen bei durchaus klarem Verstand traf und dabei auch politische Morde in Kauf nahm.
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