Chicken Little: Disneys erste CGI-Produktion ohne Pixar-Unterstützung um ein kleines Hühnchen mit Weltretter-Ambitionen.

Handlung und Hintergrund
Seit es vor einem knappen Jahr mit der Prophezeiung, der Himmel stürze auf die Erde herab, den gesamten Weiler in nachhaltige Wallung versetzte, wird das leicht erregbare kleine Hühnchen Chicken Little nicht mal mehr von seinen wenigen Freunden ernst genommen. Gerade will es Chicken Little als Keulenschwinger im Baseball-Team allen zeigen, als tatsächlich etwas vom Himmel fällt und den Einsatz eines wahren Helden erfordert.
Synchron-Asse wie Markus Maria Profitlich, Boris Becker oder Münchens Oberbürgermeister Christian Ude liehen dem neuen, komplett animierten Actionkomödienspäßchen aus dem Hause Disney ihre Stimmen.
Das aufgeschreckte Hühnchen Chicken Little verursacht in seinem verschlafenen Heimatstädtchen eine Massenpanik, als er verkündet, der Himmel würde auf sie stürzen. Da ihm allerdings lediglich eine Eichel auf die Rübe gefallen ist, wird Chicken Little fortan überall als Lügenbold verlacht. Dabei wünscht er sich nichts mehr, als anerkannt zu werden und seinen Vater stolz zu machen. Dies versucht er beim Baseball-Team seiner Schule.
In seinem verschlafenen Heimatstädtchen gilt Hühnchen Chicken Little als Außenseiter. Seitdem er eine Massenpanik ausgelöst hat, als er verkündete, der Himmel würde auf die Erde stürzen, wird der kleine Feigling überall als Lügenbold verlacht. Selbst sein Vater Bruno, eine örtliche Baseball-Legende, hält seinen Sohn für ein Weichei. Chicken Little lässt jedoch nichts unversucht, um endlich respektiert zu werden. Da plötzlich fällt wirklich etwas vom Himmel. Jetzt liegt es an dem kleinen Küken, die Stadt vor einer Katastrophe zu bewahren.