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Hideous


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Hideous: Aus Charles Bands bewährter Genre-Billigschmide stammt auch diese augenzwinkernde Horrorübung, in der einmal mehr das Puppenkabinett des Meisters (zuletzt gesehen in „Puppetmaster 3“) einen Neuanstrich erhielt, um erneut gewinnbringend in den Kampf Mensch gegen mißverstandene Kreatur geschickt zu werden. Dabei wurde auf eine tiefschürfende Handlung verzichtet, und auch die Effekte fielen aufgrund niedriger Produktionskosten...

Handlung und Hintergrund

Mit Vorliebe pflegt Dr. Lorca sein bizarres Hobby, Abartigkeiten und menschliche Freaks in seinem Versuchslabor zu sammeln. Ein schrecklicher Mutant aus gefährlichem Giftmüll ist seine neueste Errungenschaft, doch der rechtmäßige Besitzer will die Kreatur zurück. Der Zusammenprall der beiden Sammler nimmt eine überraschende Wendung: Das Monster erwacht urplötzlich zum Leben und reanimiert eine blutrünstige Armee widerlicher Freaks. Die haben nur eins im Sinn: sie wollen sich an Dr. Lorca rächen.

Dr. Lorca ist „Sammler“ von menschlichen Freaks und seine neueste Errungenschaft ist ein Giftmüll-Mutant. Doch dieser erwacht zum Leben und mit anderen reanimierten Freaks rücken sie Dr. Lorca auf die Pelle. Kleines Horror-Stückchen, das gerade durch seine Simplizität bestechen mag.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Charles Band
Produzent
  • David DeFalco,
  • Michael Feichtner
Co-Produzent
  • Vlad Paunescu
Darsteller
  • Michael Citriniti,
  • Rhonda Griffin,
  • Mel Johnson jr.,
  • Jacqueline Lovell,
  • Tracie May,
  • Jerry O'Donnell,
  • Andrew Johnston
Drehbuch
  • Benjamin Carr
Musik
  • Richard Band
Kamera
  • Vlad Paunescu
Schnitt
  • Steve Nielson,
  • Barry Taylor

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Aus Charles Bands bewährter Genre-Billigschmide stammt auch diese augenzwinkernde Horrorübung, in der einmal mehr das Puppenkabinett des Meisters (zuletzt gesehen in „Puppetmaster 3“) einen Neuanstrich erhielt, um erneut gewinnbringend in den Kampf Mensch gegen mißverstandene Kreatur geschickt zu werden. Dabei wurde auf eine tiefschürfende Handlung verzichtet, und auch die Effekte fielen aufgrund niedriger Produktionskosten sichtlich preiswert aus. Gerade das macht den Reiz dieser x-ten Hommage an „Freaks“ aber aus.
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