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Herr Herr


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Herr Herr: Großes „Wallstreet“-Feeling auf recht kleiner deutsch/Schweizer-TV-Flamme aufgekocht. Das Kammerspiel als Lehrstück für alle Belange einer ausgeklügelten Firmenübernahme mag für Banker und Wirtschaftskundige - vor allem wohl solche die dies werden wollen - einen höchst informativen Charakter haben: als Spielfilmprogramm in den Videotheken ist die Chance dieser Videopremiere eher sehr gering einzuschätzen. Nur...

Herr Herr

Handlung und Hintergrund

Das aufmerksame Studium des Wirtschaftsteils lenkt die Aufmerksamkeit des Geschäftsmannes Herr auf die Schweizer Schokoladenfabrik Nägeli. Mit geliehenen Millionen wollen er und sein Mitarbeiter Ostermann die Aktienmehrheit des angeschlagenen Süßwarenkonzerns übernehmen. Trotz einflußreicher Mitstreiter geraten die beiden schnell in Konflikte mit dem vorherigen Verwaltungsrat, den Banken und Geldgebern der Nägeli AG. Selbst nach geglückter Übernahme und Darlegung seiner unternehmerischen Pläne sieht sich Herr Herr dem Vorwurf des Spekulantentums ausgesetzt. Betriebliche und politische Intrigen zwingen ihn schließlich die Fabrik - immerhin mit einem satten Gewinn - zu verkaufen.

In dieser Schweizer Videopremiere will ein Geschäftsmann eine Schokoladenfabrik aufkaufen. Durch allerlei Intrigen wird er jedoch gezwungen, den neu erworbenen Besitz wieder abzustoßen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Nicolas Gessner
Darsteller
  • Anne-Marie Blanc,
  • Wolfram Berger,
  • Sigfrit Steiner,
  • Rudolf Bissegger,
  • Katja Rupé,
  • Cesar Keiser,
  • Helmut Förnbacher

Kritiken und Bewertungen

4,8
5 Bewertungen
5Sterne
 
(4)
4Sterne
 
(1)
3Sterne
 
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2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Großes „Wallstreet“-Feeling auf recht kleiner deutsch/Schweizer-TV-Flamme aufgekocht. Das Kammerspiel als Lehrstück für alle Belange einer ausgeklügelten Firmenübernahme mag für Banker und Wirtschaftskundige - vor allem wohl solche die dies werden wollen - einen höchst informativen Charakter haben: als Spielfilmprogramm in den Videotheken ist die Chance dieser Videopremiere eher sehr gering einzuschätzen. Nur wer eine gewiße Muße aufzuwenden bereit ist, um diesem Sprechstück über seine, vordergründig ereignislosen, neunzig Minuten zu folgen, der wird einen gewissen Witz entdecken. Die Chance, diesen aufzuspüren, hatten die deutschen Fernsehzuschauer bereits viermal.
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