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Heidemarie


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's Waisechind vo Engelberg: Schweizer Heimatfilm nach Johanna Spyri.

Heidemarie

Handlung und Hintergrund

Der Bildhauer Andreas hat seiner schwer kranken Jugendfreundin vor ihrem Tod versprochen, dass er sich um ihre Tochter Heidemarie kümmern wird. Während sein Antrag auf das Sorgerecht den Gang durch die Behörden nimmt, kommt das junge Mädchen zu ihrem Onkel und dessen Frau. Beide sind nur am Pflegegeld interessiert und behandeln Heidemarie schlecht. Zuspruch findet sie nur bei Andreas und dem buckligen Bettlerjungen Peter. Schließlich ist es soweit: Andreas bekommt das Sorgerecht zugesprochen und nimmt auch Peter bei sich auf.

Am Sterbebett seiner Freundin verspricht Bildhauer Andreas, sich um die hinterbliebene Tochter zu kümmern.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Hermann Kugelstadt
Produzent
  • Félix Beaujon
Darsteller
  • Gustav Knuth,
  • Hannes Schmidhauser,
  • Eveline Grüneisen,
  • Marianne Matti,
  • Franz Muxeneder,
  • Helen Vita
Drehbuch
  • Jeanne Humbert
Musik
  • Bernard Schulé,
  • Arthur Beul
Kamera
  • Ernst Bolliger
Schnitt
  • Henry Ruest

Kritiken und Bewertungen

4,0
2 Bewertungen
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(1)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Heidemarie: Schweizer Heimatfilm nach Johanna Spyri.

    Schweizer Heimatfilm nach zwei Romanen der „Heidi“-Autorin Johanna Spyri, inszeniert von Hermann Kugelstadt („Hubertusjagd“). Übertrieben gefühlsbetont und mit vorhersehbarer Handlung, erweist sich als einziger attraktiver Aspekt des Films - neben der Schweizer Bergwelt - Sympathieträger Gustav Knuth („Ich denke oft an Piroschka“), der hier den besten aller möglichen Ziehväter verkörpert.
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