Heat After Dark: Splatterpunk Ryuhei Kitamura („Aragami“ & „Azumi“) nimmt schon mal wesentliche Story- und Stilelemente seines späteren Actionzirkel-Durchbruchs „Versus“ vorweg in dieser seiner zwar größtenteils unblutigen, doch dafür extrem bleihaltigen Spielfilmdebüt-Ganovenmoritat im zeitgemäßen Tarantino-style. Für das mitunter durchaus gewöhnungsbedürftige ethnomusikalische Dauerthema und die gerade einmal einstündige...
Heat After Dark
Handlung und Hintergrund
Eigentlich wollte Shin heute mit seinem bei der geschiedenen Frau wohnenden Sohnemann schön ins Kino gehen. Stattdessen aber sitzt er nun veranlasst von und mit Tunichgut-Kumpel Goto in den Scherben eines verfallenen Kurhotels in der Provinz und muss sich der hartnäckigen Nachstellungen eines allzu früh für tot geglaubten, nun entsprechend mies gestimmten Yakuza-Geldverleihers und seiner durchgeknallten Vollstrecker erwehren.
In einem verfallenen Provinzhotel kommt es zum Schusswechsel zwischen zwei naiven Gaunern und einer Gangsterbande. Experimentelles Ballerkino von Splatterpunk Ryuhi Kitamura („Versus“).
Darsteller und Crew
Regisseur
- Ryuhei Kitamura
Darsteller
- Shigeru Izumiya,
- Shinichi Suzuki,
- Atsuro Watabe