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Hearts of Fire


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Hearts of Fire: Richard Marquands („Das Messer“) letzter Film weist eine starke Besetzung auf mit Rock-Legende Bob Dylan, Nachwuchsstar Rupert Everett („Dance with a Stranger“) und der Sängerin Fiona, die zwei LPs herausgebracht hat und für Bryan Adams Anheizer spielen durfte. Das Drama aus der Rockszene ist zwar weitgehend unterhaltsam, bedient sich aber zu oft sattsam bekannter Klischees. Musik und Songs sind eher Geschmackssache...

Hearts of Fire

Handlung und Hintergrund

Molly McGuire spielt mit einer drittklassigen Band in der amerikanischen Provinz Rock-Klassiker nach. Da entdeckt sie der ehemalige Star Billy Parker und nimmt sie mit nach London, wo sich einige Oldies ein musikalisches Stelldichein geben. Dort wird Super-Star James Colt auf Molly aufmerksam und nimmt sie unter Vertrag. Molly lernt die grausame Welt des Rock’n Rolls kennen und steht privat zwischen den beiden Männern. Parker zieht sich eifersüchtig auf seine Farm zurück, während Molly mit Colt auf Tournee geht. Als ein Fan vor seinen Augen Selbstmord begeht, ist für Colt die Tour zu Ende. Molly rockt alleine weiter.

Drama um eine junge Rocksängerin, die privat zwischen zwei Männern steht. - Großartige Besetzung.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Richard Marquand
Produzent
  • Jennifer Miller
Darsteller
  • Rupert Everett,
  • Bob Dylan,
  • Fiona,
  • Suzanne Bertish,
  • Ian Dury,
  • Richie Havens,
  • Larry Lamb,
  • Tim Cappello,
  • Jennifer Alward
Drehbuch
  • Scott Richardson,
  • Joe Eszterhas
Musik
  • John Barry
Kamera
  • Alan Hume

Kritiken und Bewertungen

5,0
2 Bewertungen
5Sterne
 
(2)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Richard Marquands („Das Messer“) letzter Film weist eine starke Besetzung auf mit Rock-Legende Bob Dylan, Nachwuchsstar Rupert Everett („Dance with a Stranger“) und der Sängerin Fiona, die zwei LPs herausgebracht hat und für Bryan Adams Anheizer spielen durfte. Das Drama aus der Rockszene ist zwar weitgehend unterhaltsam, bedient sich aber zu oft sattsam bekannter Klischees. Musik und Songs sind eher Geschmackssache, jedenfalls weder zeitgemäß noch interessant genug, um den Film zu tragen. Die illustre Besetzung und der faire Händlerpreis sollten ein solides Geschäft ermöglichen.
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