Heart of a Champion - The True Story of Ray Mancini: Rocky-Schöpfer Sylvester Stallone fungierte bei dieser Boxer-Hommage aus dem Jahr 1985 als ausführender Produzent und zehrt erneut vom alten Mythos des Außenseiters, der sich durchboxt. Unspektakuläre Kampfsequenzen und eine leicht durchschaubare Erzählstruktur machen dieses von TV-Routinier Richard Michaels („Plutonium-Syndrom“) solide und konventionell inszenierte TV-Drama nicht attraktiver. Die Videopremiere kommt...
Heart of a Champion - The True Story of Ray Mancini
Handlung und Hintergrund
Die beiden Söhne des ehemaligen Box-Profis Lenny Mancini drängt es in den Ring. Nachdem sein großer Bruder die Sportlerkarriere gegen ein Kleinbürgerdasein eingetauscht hat, versucht Junior Ray sein Glück. Er beendet seine akademische Laufbahn und kämpft sich mit Fäusten aus Stahl nach oben, während Vater Lenny zunehmend unter den Spätfolgen seiner Fights zu leiden hat. Als auch noch der Bruder unter tragischen Umständen stirbt, scheint Ray seelisch zu zerbrechen. Doch dann faßt er alle Kraft zusammen und erringt im dramatischen Weltmeisterschaftsfight den Titel.
Werdegang eines Boxers, der auch dann nicht aufgibt, als sein Bruder stirbt. Boxerfilm, der vom „Rocky“-Mythos des Außenseiters, der sich trotz aller widrigen Umstände durchboxt, zehrt.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Richard Michaels
Produzent
- Sylvester Stallone,
- Robert A. Papazian,
- Stephanie Austin,
- Rhonda Young
Darsteller
- Robert Blake,
- Doug McKeon,
- Mariclare Costello,
- Tony Burton,
- Raymond Buktenica
Drehbuch
- Dennis Nemec
Musik
- Mike Post
Kamera
- Jan de Bont
Schnitt
- Peter E. Berger
Choreograf
- Sylvester Stallone
