Headhunter: Ein Geisterbüro statt eines Geisterhauses steht im Mittelpunkt einer stimmungsvollen Low-Budget-Gruselgeschichte und stellt die Geduld all jener auf die Probe, die sich nach Titel und Eröffnung auf einen typischen Axtmörder-Slasherflick gefreut hatten. Statt dessen steht zumindest über weite Strecken mehr schleichendes Grauen auf dem Programm, wenn der etwas blass geratene Antiheld seine neue Umgebung und die wahren...
Headhunter
Handlung und Hintergrund
Geschäftsmann Ben ist auf der Suche nach beruflicher Verbesserung und erhält von einem schlechten Freund den Tipp, es doch mal bei einer obskuren Headhunter-Agentur in einer mieseren Ecke der Stadt zu versuchen. Ben lässt sich von äußeren Warnsignalen nicht irritieren und stößt auf die attraktive Blondine Sarah, die ihm prompt einen Nachtjob in einem allerdings mehr als seltsamen Büro verschafft. Tatsächlich häufen sich dort bald unerklärliche Phänomene, die Ben an Entscheidung und Verstand zweifeln lassen.
Hinter den Fassaden einer Firma gähnt das nackte Grauen, und Yuppie Ben muss alles ausbaden in einem eher Geisterspuk als dem Metzelkrawall verpflichteten Low-Budget-Horrorfilm.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Paul Tarantino
Darsteller
- Mark Aiken,
- Benjamin John Parrillo,
- Kristi Clainos,
- Matt Bushell,
- Lindsey Stoddart,
- René Ashton