Hazard Jack: Ein grimmiger Irakveteran mit Muskeln auf den Muskeln schlachtet sich mit allerhand Werkzeugen auf gröblichste Weise durch den üblichen Haufen sozialethisch desorientierter Partykids vor den immerdunklen Kulissen eines stillgelegten Horrorhospitals. Leute, die von Szenarien dieser Art nicht genug bekommen können, gibt es bekanntlich reichlich unter Horrorfans, hier werden sie mit derben Splattereffekten, Nuditäten...
Handlung und Hintergrund
Bauarbeiter Jack hat für Uncle Sam im Irak gekillt und irgendwie Geschmack an der Arbeit gefunden. Als er seinen Job verliert, verliert er auch seinen Verstand, und zieht sich zurück in ein stillgelegtes Krankenhaus, wo er als Einsiedler lebt und auf Opfer wartet, die er behandeln kann. Eine bunt gemischte Gruppe junger Leute, die sich aus unterschiedlichsten Gründen in dem Gemäuer einfindet, kommt ihm sehr gelegen. Die Kids feiern eine Party, denken an nichts Böses, und stolpern mitten hinein ins blutige Verderben.
Ein wahnsinniger Irakveteran knöpft sich in einem stillgelegten Hospital eine Gruppe von Partykids vor. Eine neue Killmaschine stellt sich vor in diesem C-Slasher nach bewährten Genremustern.
Darsteller und Crew
Regisseur
- David Worth
Produzent
- Sheldon Silverstein
Darsteller
- Quincy Taylor,
- Amanda Maddox,
- Alison Lani,
- Kevin Sporman,
- Jason O'neil Hudson,
- Macauley Gray,
- Aimee Bello,
- Jeremy Ebenstein,
- Shaun Hart
Drehbuch
- David Worth
Musik
- Rob Gokee
Kamera
- Mark Lester
Schnitt
- Chad Merkley