Hawk the Slayer: Billig produzierter, vorhersehbarer britischer Fantasyfilm, in der der gute Bruder mit seinen Gefährten das Reich vom bösen Bruder befreien muss.
Da sein königlicher Vater nicht willens ist, ihm das magische Schwert anzuvertrauen, sieht sich der böse Voltan gezwungen, ihn zu töten. Vor seinem Tod gelingt es dem König aber noch, den guten Sohn Hawk in das Geheimnis des Schwertes einzuweihen. Jahre später nimmt der das Land terrorisierende Voltan die Äbtissin eines Klosters als Geisel. Nun ist der Zeitpunkt für Hawk gekommen, mit Unterstützung einer Gruppe von Gefährten gegen ihn anzutreten.
Hawk - Hüter des magischen Schwertes: Billig produzierter, vorhersehbarer britischer Fantasyfilm, in der der gute Bruder mit seinen Gefährten das Reich vom bösen Bruder befreien muss.
Im Rahmen der kleinen Fantasywelle Anfang der achtziger Jahre entstandene britische Billigproduktion, die es bei Handlung, Effekten und Ausstattung in keiner Weise mit Filmen wie „Excalibur“ und „Conan, der Barbar“ aufnehmen kann. Im klischeegetränkten (Bruder-)Kampf des Guten gegen das Böse findet der Held Unterstützung bei einer bunt zusammengewürfelten Truppe, die bezeugt, dass in den Kreisen der Autoren Tolkiens „Herr der Ringe“ zur Pflichtlektüre gehört. Als halb maskierter Böser gibt sich Jack Palance („City Slickers“) hemmungslos der Übertreibung hin.