Haunting Fear: Neues von Fred Olen Ray, dem unermüdlichen Schöpfer preiswerter, bunter Horror-Quickies wie „Beverly Hills Vamp“ oder „Das Monster aus der Galaxis“. Das Cover wirbt mit dem Namen Edgar Allan Poe, von dem lediglich aus dem Zusammenhang gerissene Motive Verwendung finden, die im Normalfall für einen aufwendigeren Kurzfilm reichten. Kein Problem für Ray, der seine Werke stets mit ausführlichen Sexeinlagen auffüllt...
Haunting Fear
Handlung und Hintergrund
Victoria leidet seit dem ebenso tragischen wie mysteriösen Ableben ihres Vaters unter dem Trauma, lebendig begraben zu werden. Ihr Ehemann Terry wird hingegen von Spielschulden gebeutelt, und die Mafia-Exekutive in Form des korrupten Cops Trent macht bereits mächtig Druck. Seine nervöse Frau besäße schon das nötige Kapital, doch statt diese in ein klärendes Gespräch zu verwickeln, zieht er es vor, mit seiner geldgeilen Sekretärinnenschlampe ein Mordkomplott zu schmieden. Victoria überlebt den Anschlag, erwacht in einem Sarg und verliert den Verstand. Als sie sich befreien kann, nimmt sie blutige Rache an ihrem Mann und seiner Komplizin.
Knapp einem Mordkomplott entkommen nimmt Victoria blutige Rache an ihrem Mann und seiner Komplizin. Preiswerter, bunter Horror-Quickie von Fred Olen Ray, der seine Werke stets mit ausführlichen Sexeinlagen auffüllt.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Fred Olen Ray
Produzent
- Diana Jaffe
Darsteller
- Karen Black,
- Brinke Stevens,
- Jay Richardson,
- Delia Sheppard,
- Robert Clarke,
- Jan-Michael Vincent,
- Robert Quarry,
- Michael Berryman
Drehbuch
- Sherman Scott
Musik
- Chuck Cirino
Kamera
- Gary Graver