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Hat "Predator: Badlands" eine Verbindung zu "Alien: Earth"? Der Regisseur liefert die klare Antwort

Dimitrius Schuster-Koloamatangi USA. Dimitrius Schuster-Koloamatangi in CWalt Disney Studios new film: Predator: Badlands 2025. Plot: A young Predator outcast from his clan finds an unlikely ally on his journey in search of the ultimate adversary. LMK106-J11187-290725 Supplied by LMKMEDIA. Editorial Only. Landmark Media is not the copyright owner of these Film or TV stills but provides a service only for recognised Media outlets. PUBLICATIONxNOTxINxUKxUSAxCAN
© IMAGO / Landmark Media / Disney

Im Interview klärt Filmemacher Dan Trachtenberg darüber auf, ob sich unter den zahlreichen Monstern im Sci-Fi-Actionfilm "Predator: Badlands" auch ein Xenomorph befindet.

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Das Wiedererstarken der beiden populären Sci-Fi-Reihen "Predator" und "Alien" hat in der jüngsten Zeit das Interesse an einem neuen Aufeinandertreffen zwischen den ikonischen Kreaturen geweckt. Ein "Alien vs. Predator 3" sprachen sowohl "Alien: Romulus"-Regisseur Fede Álvarez, 20th-Century-Studios-Boss Steve Asbell als auch "Prey"-Regisseur Dan Trachtenberg an.

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Die Hoffnung der Fans, in "Alien: Earth" einen ersten Hinweis eingebettet zu bekommen, hat sich nicht erfüllt. Für dieses Jahr bleibt damit nur noch das Sci-Fi-Spektakel "Predator: Badlands".

Die nunmehr dritte "Predator"-Produktion von Trachtenberg nach "Prey" und "Predator: Killer of Killers" kommt im November in die Kinos und wird erstmals einen jungen Yautja mit Namen Dek (Dimitrius Koloamatangi) in den Mittelpunkt rücken, der nicht nur verstoßen wurde, sondern offenbar auch noch nicht in den Genuss seiner ersten Jagd gekommen ist. Darauf deutet die Tatsache hin, dass er in den Trailern keine Biomaske trägt.

Gemeinsam mit Androidin Thia (Elle Fanning) will er auf dem unwirtlichen Planeten Kalisk ein legendäres Wesen jagen und erlegen, um sich reinzuwaschen. Wird er bei seinem gefährlichen Unterfangen auf einen Xenomorph stoßen? Immerhin ist auch eine Expedition des Konglomerats Weyland-Yutani auf Kalisk. Eine Frage, die Regisseur Trachtenberg eindeutig beantworten kann (via Empire):

"Es gibt keinen Xenomorph in diesem Film. Für mich wird er jedoch dadurch umso spannender. Wir beziehen das ‚Alien‘-Franchise nicht ein, um bloß die Kreaturen aufeinanderprallen zu lassen. Es gibt großartige organische Gründe dafür, warum Weyland-Yutani in diesem Film vorkommt."
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Eines ist klar: Es kommt offenbar auch zu einem spektakulären Mechaduell, wie der Trailer andeutet:

Predator: Badlands - Trailer Deutsch

Die Verbindung zum "Alien"-Franchise könnte ein Easter Egg sein

Das dürfte nicht unbedingt das sein, was "Alien vs. Predator"-Fans hören wollen. Jedoch muss man auch sagen, dass Trachtenberg in derlei Hinsicht ein gebranntes Kind ist: Schon "Prey" hätte eine riesige Überraschung werden sollen. Nichts hätte darauf hindeuten sollen, dass es sich hierbei um einen Teil des "Predator"-Franchise handelt, bis der Film veröffentlicht wird.

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Vielleicht will der 44-Jährige nur die ganz große Überraschung unter Verschluss halten? Eventuell handelt es sich bei der Truppe auf Kalisk sogar um eine jener Expeditionen, die für Weyland-Yutani gefährliche Kreaturen aufspürt und sie auf die USCSS Maginot lädt? Die Zeitlinie in den 2100er-Jahren würde passen. Man denke nur an die Pflanzenkreatur. Das Geheimnis dürfte am 6. November 2025 gelüftet werden, wenn "Predator: Badlands" in den hiesigen Kinos startet.

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