Harriet hat sich vorgenommen, Schriftstellerin zu werden. Ein Schritt auf dem Weg zum Erfolg soll die Tätigkeit als offizielle Klassen-Bloggerin sein. Um diesen Posten zu erhalten, muss sie sich gegen die allseits beliebte Marion durchsetzen. Da trifft es sich gut, dass ihr Vater, ein Filmproduzent, die Fortsetzung des Hits „Spy Teen“ produzieren wird. Harriet schleicht sich ans Set und beginnt, über den begehrten Teenie-Schwarm und Hauptdarsteller Skander Hill zu posten.
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Kritikerrezensionen
Harriet: Spionage aller Art Kritik
Harriet: Spionage aller Art: Für den Disney Channel darf Jennifer Stone als Harriet im Internet-Zeitalter ihre Mitmenschen ausspionieren.
Für den Disney Channel entstandener Fernsehfilm, der die Hauptfigur aus den Büchern von Louise Fitzhugh ins Internetzeitalter versetzt. Für die junge weibliche Zielgruppe gilt es, gemeinsam mit der voyeuristisch veranlagten Titelheldin (Jennifer Stone aus „Die Zauberer vom Waverly Place“) zu lernen, dass echte Freundschaften wichtiger sind als das Posten von Klatsch und Tratsch im Internet. Für alle anderen gibt es zumindest witzige Szenen bei den Dreharbeiten zum Film-im-Film, bei denen überraschenderweise typische Disney-Produktionen aufs Korn genommen werden. Bereits 1996 entstand ein Kinofilm nach den Buchvorlagen, „Harriet, die kleine Detektivin„.