Harjunpää ja pahan pappi: Ambitionierter und ansprechend ausgestatteter finnischer Polizeifilm mit jeder Menge Thrillerelementen, im Kern aber das Drama eines Mannes und Polizisten, dem die private und berufliche Existenz entgleiten. Will vielleicht etwas viel auf einmal, Ehe- und Familiendrama, realistische Schilderung des Polizeialltags, Selbstjustiz, religiöser Wahn, Kindesmissbrauch, Serienmord, aber es sieht gut aus und funktioniert über...
Handlung und Hintergrund
Als er sich wieder mal wegen seines Berufes verspätet, fällt die jugendliche Tochter des finnischen Polizisten Timo einem Verbrechen zum Opfer. Nur zwei Jahre später soll der selbst noch jugendliche Täter wieder freikommen. Timo, dessen Ehe seither in Trümmern liegt, wartet nur darauf. Die Wartezeit wird verkürzt von einer rätselhaften Mordserie, der vorwiegend aktenkundige Straftäter zum Opfer fallen. Timo kümmert sich um den Fall so gut es geht, ohne zu ahnen, dass der Täter bereits Kontakt zu seiner Frau aufgenommen hat.
Ein Polizist und Familienvater, der an einem komplizierten Serienmordfall arbeitet, schmiedet private Rachepläne. Dichte Atmosphäre und intensive Szenen in einem komplexen finnischen Polizeithriller und Familiendrama.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Olli Saarela
Produzent
- Ilkka Matila
Darsteller
- Peter Franzén,
- Irina Björklund,
- Sampo Sarkola,
- Jenni Banerjee,
- Rosa Salomaa,
- Tommi Korpela,
- Ville Virtanen,
- Maria Järvenhelmi,
- Niilo Syväoja,
- Inka Kallén
Drehbuch
- Leo Viirret
Musik
- Tomi Malm,
- Jyrki Rahkonen
Kamera
- Rauno Ronkainen
Schnitt
- Benjamin Mercer
Casting
- Tutsa Paananen,
- Pia Pesonen