Hard to Kill: Nach „Nico“ boxt sich hier Newcomer Steven Seagal durch seinen zweiten harten Daueractionfilm, in dem der Held eine wahre Parade der knackenden Gelenke und berstenden Knochen abnimmt. Regisseur Bruce Malmuth („Nachtfalken“) konzentriert sich folglich mehr auf die sehenswerten, durchchoreografierten Martial Arts Szenen mit dem ehemaligen Karatelehrer Seagal, die lose durch die etwas dürftige Handlung miteinander verknüpft...
Handlung und Hintergrund
Der Supercop Mason Storm steht kurz davor, ein gewaltiges Komplott von hochgestellten Politikern mit einem Verbrechersyndikat aufzudecken. Um das zu verhindern, wird Mason ein Killerkommando auf den Hals gehetzt. Masons Frau wird getötet, er selbst überlebt, bleibt aber im Koma. Als er nach sieben Jahren wieder erwacht, sind ihm die Killer sofort wieder auf den Fersen. Mit Hilfe der Krankenschwester Andy gelingt ihm die Flucht aus dem Krankenhaus. In einem abgelegenen Haus trainiert Mason eisern, um sich auf seine Abrechnung vorzubereiten. Als erbamungsloser Racheengel zieht er schließlich in den letzten Kampf.
„Nico“ Steven Seagal ist nicht umzubringen. Nach sieben Jahren im Koma wacht er auf und bereitet sich im Trainingslager eisern auf den Tag der Rache vor. Umsatzträchtige Actionproduktion mit ehemaligem Karatelehrer.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Bruce Malmuth
Produzent
- Gary Adelson,
- Joel Simon
Darsteller
- Steven Seagal,
- William Sadler,
- Kelly LeBrock,
- Frederick Coffin,
- Bonnie Burroughs,
- Charles Boswell
Drehbuch
- Steven McKay
Musik
- David Michael Frank
Kamera
- Matthew F. Leonetti