Hard Shoulder: Auch Englands Kino hat seine Redneck-Tradition, doch erinnern die Bösewichte in diesem modernen Backwoods-Terrorreigen eher an die Figuren aus den Filmen eines Rob Zombie als an die Dachdeckerbrüder aus „Wer Gewalt sät“. Auch ansonsten hat das Ganze mehr von Horror als von Thriller, früh scheint die Realität dem Helden zu entgleiten, nimmt höllisches Strafgericht seinen vorhersehbaren Lauf. Mit engagierten Darstellern...
Handlung und Hintergrund
Die Ehe von Carl und Maddie steckt in der Krise. Das wird mal wieder besonders deutlich beim gemeinsamen Wochenendausflug mit den beiden Kindern. Mitten in die Streitereien auf der nächtlichen Irrfahrt durch irgendein Weggewirr in Hinterwald platzt ein Angriff durch ein fremdes Fahrzeug, und die ganze Familie erwacht gefesselt in einer Hütte und der Gewalt einer durchgeknallten Landfahrersippe. Deren Oberhaupt scheint es darauf abzusehen, Carl maximal zu demütigen, und schreckt vor Übergriffen auf Frau und Tochter nicht zurück.
Carl unternimmt mit seiner Familie einen Ausflug, als er von einer gewalttätigen Landfahrersippe angegriffen wird. Bewährte Motive von Roadmovie- und Hinterwaldhorror in einem doppelbödigen Folterthriller aus Großbritannien.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Nicholas David Lean
Produzent
- Mark Booth
Darsteller
- Jamie Foreman,
- Wil Johnson,
- Jon Campling,
- Angela Dixon,
- James Fisher,
- Lucy Drive,
- Jill Greenacre,
- Frances Speedie,
- Callum Anderson
Musik
- Patrick Savage,
- Holeg Spies
Kamera
- Steven Priovolos
Schnitt
- Derek Burgess
