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Hard Days, Hard Nights


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Hard Days, Hard Nights: Filmische Reminiszenz an die Frühzeit des Beat, in der die Pilzköpfe den Hamburger "Star-Club" als Startrampe für ihren kometenhaften Aufstieg nutzten.

Hard Days, Hard Nights

Handlung und Hintergrund

Hamburg 1960. Mit großen Hoffnungen kommen die Liverpooler Band „Rick and the Rich Kids“ und ihr Manager, der junge Amerikaner Chris, ins Land des Wirtschaftswunders. Doch statt in einem renommierten Club müssen die vier Jungs im „Herzblatt“, einem schäbigen Reeperbahn-Schuppen spielen. Ihr Vertragspartner, ein behinderter Kiezgangster, hat die Jungrocker nach allen Regeln der Kunst übers Ohr gehauen. Doch die jungen Engländer und ihre Musik setzen sich durch. Der Club wird zum Geheimtip in der Hansestadt. Als sie zwei Monaten später nach England zurückkehren, haben Rick, Chris und ihre Jungs Herzen gebrochen, Drogenerfahrungen gemacht und das Leben von ein paar Menschen nachhaltig verändert.

Liverpooler Beatband setzt sich in Hamburg in den 60ern auf der Reeperbahn trotz korrupter Vertragspartner durch. Filmische Reminiszenz an die yeah-yeah-yeah-Frühzeit des Beat, in der die Pilzköpfe den hanseatischen „Star-Club“ popularisierten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Dr. Horst Königstein
Produzent
  • Prof. Jürgen Haase
Darsteller
  • Wigald Boning,
  • Martina Gedeck,
  • Helmut Griem,
  • Ulrich Mühe,
  • Al Corley,
  • Mark Forrest,
  • Nick Moran,
  • Tony Forsyth,
  • Paul Codman,
  • Rita Tushingham,
  • Annette Hörmann,
  • Roland Schäfer,
  • Christoph Eichhorn,
  • Sharon Brauner,
  • Heike Falkenberg,
  • Teresa Harder,
  • James Hicks,
  • Gisela Trowe,
  • Ruth Niehaus
Drehbuch
  • Dr. Horst Königstein,
  • Frank Göhre,
  • Peter Turner
Musik
  • Hans-Peter Ströer
Kamera
  • Klaus Brix
Schnitt
  • Tanja Schmidbauer

Kritiken und Bewertungen

3,0
1 Bewertung
5Sterne
 
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Hard Days, Hard Nights: Filmische Reminiszenz an die Frühzeit des Beat, in der die Pilzköpfe den Hamburger "Star-Club" als Startrampe für ihren kometenhaften Aufstieg nutzten.

    Eine filmische Reminiszenz an die goldenen „Star Club“-Tage, als die Beatles in Hamburg die ersten Schritte in Richtung Weltruhm unternahmen - und Regisseur Königstein noch jung war. Der Drehbuchautor („Der Tag als Elvis nach Bremerhaven kam“) und mehrfache Grimme-Preisträger (z. B. „Liebe, Geld und Tod“) verpflichtete für seine nostalgische Geschichte aus der Frühzeit des Beat mit Rita Tushingham, Helmut Griem und Al Corley ein internationales Starensemble. Entstanden ist ein unterhaltsamer Musikfilm aus deutschen Landen, dem im Kino nicht der rechte Erfolg beschieden war.
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