Hanuman: Regisseur Fred Fougea inszeniert das erste Drittel seines Affendramas beinahe ohne Dialog, läßt seine Horden Affen agieren und die Geschichte von einem Off-Kommentator erzählen. Man muß Affen natürlich mögen, um von der einfachen Geschichte über Freundschaft in den Bann gezogen zu werden. Als Familienfilm mit prächtigen Landschafts- und Tieraufnahmen ist „Hanuman“ trotz Fehlens großer Namen eine gute Ergänzung...
Hanuman - Im Königreich der Affen
Handlung und Hintergrund
Tom und der kleine Affe Hanou gehen gemeinsam durch dick und dünn. Tom hat seine Kindheit im Königreich der Affen verbracht, sein Vater war Archäologe und hatte bei seinen Ausgrabungen in Indien eine Affenstatue geraubt. Jetzt will Tom sie zurückgeben. Er begegnet seiner Jugendliebe Anja und wird von Schwarzhändlern schwer verletzt. Der kleine Hanou rettet Toms Leben und eine tiefe innige Freundschaft beginnt. Im Dschungel erleben die beiden viele Abenteuer.
Tom ist mit Affen aufgewachsen. Als er schwer verletzt wird, rettet der kleine Affe Hanou ihm das Leben und eine innige Freundschaft beginnt. Im Dschungel erleben die beiden viele Abenteuer. Familienfilm mit prächtigen Landschafts- und Tieraufnahmen.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Frederic Fougea
Produzent
- Barthelemy Fougea,
- Patrice Ledoux
Darsteller
- Tabu,
- Robert Cavanah,
- Nathalie Auffret,
- Khalid Tyabji,
- Sydney Kean,
- Javed Jaffrey
Drehbuch
- Frederic Fougea,
- Michel Fessler
Musik
- Laurent Ferlet
Kamera
- Bernard Lutic
Schnitt
- Yann Dedet,
- Frédéric Lebel
Bilder
![Hanuman - Im Königreich der Affen / Robert Cavanah Poster]()
![Hanuman - Im Königreich der Affen / Robert Cavanah Poster]()
© ARD Degeto
