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Hangover 3

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Hangover Part III: Schwarzhumoriger, absurd-komischer Finalauftritt des Wolfsrudels, das mit gefürchteten Gangstern paktieren muss, um den entführten Kumpel Doug zu befreien.

Handlung und Hintergrund

Ohne den Rückhalt seines gerade verstorbenen Vaters und ohne seine Medikamente, die er abgesetzt hat, ist Alan so instabil geworden, dass ihn Doug, Stu und Phil ins Sanatorium bringen wollen. Doch ankommen werden sie dort nie, weil Doug auf der Strecke von einem Gangster entführt und fortan als Druckmittel eingesetzt wird. Wenn er überleben soll, muss das Wolfsrudel einen alten Bekannten finden und ausliefern, den Alan zwar ins Herz geschlossen hat, Stu und Phil aber mit gutem Grund fürchten: Mr. Chow.

Ohne den Rückhalt seines gerade verstorbenen Vaters und ohne seine Medikamente, die er abgesetzt hat, ist Alan so instabil geworden, dass ihn Doug, Stu und Phil ins Sanatorium bringen wollen. Doch ankommen werden sie dort nie, weil Doug auf der Strecke von einem Gangster entführt und fortan als Druckmittel eingesetzt wird. Wenn er überleben soll, muss das Wolfsrudel einen alten Bekannten finden und ausliefern, den Alan zwar ins Herz geschlossen hat, Stu und Phil aber mit gutem Grund fürchten: Mr. Chow.

Das Wolfsrudel muss mit gefürchteten Gangstern paktieren, um den entführten Kumpel Doug zu befreien. Schwarzhumoriger, absurd-komischer Finalakt des Franchises, der wie gewohnt Gas gibt.

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News und Stories

Darsteller und Crew

  • Bradley Cooper
    Bradley Cooper
  • Ed Helms
    Ed Helms
  • Zach Galifianakis
    Zach Galifianakis
  • Ken Jeong
    Ken Jeong
  • Heather Graham
    Heather Graham
  • Justin Bartha
    Justin Bartha
  • John Goodman
    John Goodman
  • Jeffrey Tambor
    Jeffrey Tambor
  • Mike Epps
    Mike Epps
  • Mike Tyson
    Mike Tyson
  • Todd Phillips
    Todd Phillips
  • Craig Mazin
    Craig Mazin
  • Thomas Tull
    Thomas Tull
  • Sasha Barrese
  • Gillian Vigman
  • Daniel Goldberg
  • Scott Budnick
  • J.C. Spink
  • Chris Bender
  • Lawrence Sher
  • Debra Neil-Fisher
  • Jeff Groth
  • Christophe Beck
  • Mindy Marin

Bilder

Kritiken und Bewertungen

3,5
4 Bewertungen
5Sterne
 
(2)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(1)
2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

    1. Nach den erfolgreichen ersten beiden Hangover-Filmen bringt Regisseur Todd Philipps ("Stichtag") seine Schenkelklopfer-Trilogie mit "Hangover 3" zu Ende. Dabei verläuft natürlich nichts so wie geplant, … aber doch alles wie gehabt. Denn Philipps verlässt sich auf Altbewährtes: Die Gags zielen knallhart unter die Gürtellinie, und die abenteuerlichen Erlebnisse des Wolfsrudels – der Spitzname des chaotischen Trios - sind so abgefahren, dass sie mit der Realität nicht viel gemein haben. Für Spaß ist so auf jeden Fall gesorgt, und was schon in den ersten beiden Teilen ausnahmslos gut funktionierte, beschert auch im finalen Film der Reihe noch so manchen guten Lacher.

      Dennoch können diese mit dem (Schock)Niveau der Vorgänger nicht wirklich mithalten. Viele Gags wirken im direkten Vergleich etwas abgekartet und halbherzig, als wäre das Potential der Reihe schon verpufft und man bemühe sich nur noch um einen einigermaßen runden Abschluss. Der Film bewegt sich zwar immer noch häufig an der Grenze des guten Geschmacks, wirkt als Gesamtpaket aber deutlich zahmer als Teil eins und zwei.

      Das ist schade und genügt den Erwartungen der Zuschauer vielleicht nicht immer. Schließlich ist man als Fan der Reihe äußerst verwöhnt, was originelle und krasse Gags angeht. Trotzdem gelingt es dem sympathischen und chaotischen Trio rund um Bradley Cooper ("Silver Linings", "Der Dieb der Worte") Ed Helms ("Jeff, der noch zu Hause lebt", "Evan Allmächtig") und Zach Galifinakis ("Stichtag", "Die Qual der Wahl") in ihren Paraderollen noch einmal so richtig aufzugehen und die Reihe würdevoll zu Ende zu bringen. Der Kinobesuch lohnt sich allein schon, um den liebgewonnenen Chaoten noch einmal dabei zuzusehen, wie sie sich von einem Missgeschick ins nächste stürzen. Dass es kein weiteres Abenteuer geben wird, ist am Ende des Films direkt ein bisschen traurig.

      Fazit: "Hangover 3" ist in jeder Hinsicht zahmer als seine Vorgänger. Die Witze sitzen nicht mehr ganz so gut, an Originalität hapert es. Trotzdem bleiben die liebgewonnenen Figuren sympathisch, und ein amüsanter Kinoabend ist den Fans sicher.
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    2. Hangover 3: Schwarzhumoriger, absurd-komischer Finalauftritt des Wolfsrudels, das mit gefürchteten Gangstern paktieren muss, um den entführten Kumpel Doug zu befreien.

      Im vorläufigen Abschluss der Chaos- und Comedyreihe muss das Wolfsrudel mit Gangstern kooperieren, um den entführten Doug zu befreien.

      Wer den traditionellen Mix aus ausufernden Partygelagen und folgendem Puzzlefieber erwartet, bei dem die fehlenden Bausteine eines kompletten Blackouts zusammengesetzt werden, muss sich in „Hangover 3“ mit dem Nachspann trösten. Bis dahin geht dieser Trilogieabschluss etwas andere Wege, wirkt nicht mehr ganz so überdreht, setzt mit seinem Mix aus albern-verrücktem, schwarzem und absurdem Humor komische Ausrufezeichen, die den Film deutlicher als zuvor im Territorium von Monty Python verorten.

      Schon der überzogen dramatische, mit choralen Klängen und Zeitlupenästhetik inszenierte Prolog in Thailand etabliert den Ton, zeigt eine Knast-Revolte als groteske Variation von Partytime und schließlich den Ausbruch von Mr. Chow. Der komplett durchgeknallte Gangster, schon in den Vorgängerfilmen ein Highlight, ist der unbestrittene Star dieser Fortsetzung - ein kindischer Chaosstifter wie Alan, doch mit schwer psychopathischen Zügen. Dass die beiden verwandte Seelen sind, baut „Hangover 3“ in seinen Plot ein, der noch dünner wirkt als in den ersten beiden Teilen, aber genügend Situationen liefert, in denen Irrsinn und Turbulenz lustvoll gefeiert werden. Erneut wird Doug vom Wolfsrudel getrennt, gerade als man Problemfall Alan, der ohne Medikamente immer stärker in seine wahnhafte Welt abgleitet, im Sanatorium abliefern will. Der entführte Doug ist das Druckmittel eines Gangsters, für den das Trio Infernal nicht nur Mr. Chow finden und ausliefern, sondern auch das Gold zurückbringen soll, das ihm der verhasste Revierrivale stahl.

      Hangover„-Fans dürfen sich über einige Glanzauftritte des chronischen Koksers Chow freuen, der von Ken Jeong erneut furchtlos verkörpert wird. Sein Fallschirmflug über Vegas zu R. Kellys „I believe I can fly“ gehört in die gleiche unwiderstehlich absurd-komische Kategorie wie Billy Joels „My Life„, das Alans Recht auf Selbstbestimmung kommentiert, während sein Vater gerade stirbt, oder das „Ave Maria“, das Alan engelsgleich bei dessen Beerdigung vorträgt. Als Bonus gibt es geköpfte Giraffen, erstickte Hühner, tote Gangster, denen niemand nachtrauern muss, und simulierten Sex mit Lutschern, bei dem Alan die Frau fürs Leben findet. Nicht jedermanns Geschmack, aber ein größerer Spaß als der Vorgänger. kob.
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      1. Der Hangover nach Hangover. Absolute Katerstimmung und höchstens ein Film zum Ausnüchtern nach einer wilden Party.
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