They Call Me Bruce?: Ein liebenswerter Taugenichts wird in nackter Realitätsverkennung von Gott und der Welt für einen harten Typ gehalten und erlebt Abenteuer mit dem organisierten Verbrechen und Strafverfolgern in diesem unbeschwert albernen Martial-Arts-Klamauk aus amerikanischer Produktion. Das Niveau offenkundiger Vorbilder wie „Kentucky Fried Movie“ oder „Airplane“ wird um Längen verfehlt, doch gewissen Charme kann man der Parodie...
Handlung und Hintergrund
Ein junger Asiate folgt der Empfehlung seines siechen Großvaters und reist nach Amerika, um so viele heiße Frauen wie möglich zu vernaschen. Weil der vollendete Tölpel über eine gewisse Ähnlichkeit mit der Kung-Fu-Legende Bruce Lee verfügt und bei einigen Auseinandersetzungen unverschämtes Glück hat, hält ihn die Mafia für einen Superschläger und beauftragt in mit der Überführung einer größeren Menge Kokain von der West- an die Ostküste. FBI, Konkurrenz und schrille Zufallsbekanntschaften sind mit von der turbulenten Partie.
Unbedarfter Jüngling asiatischer Herkunft wird für einen Kung-Fu-Champ gehalten und als Drogenkurier missbraucht. Parodie auf zeitgenössische Kung-Fu- und Actionfilme in gutmütigem Martial-Arts-Krimiklamauk.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Elliot Hong
Darsteller
- Johnny Yune,
- Margaux Hemingway,
- Ralph Mauro,
- Pam Huntington,
- Martin Azarow,
- Tony Brande
Drehbuch
- Elliot Hong,
- David Randolph,
- Johnny Yune
Musik
- Tommy Vig
Kamera
- Robert Roth