Halal Daddy: Culture-Clash-Komödie um eine irische Kleinstadt, die ins Chaos gestürzt wird, als einer Halal-Fleischerei eröffnet, die nach islamischer Tradition arbeitet.
Halaleluja - Iren sind menschlich!
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Handlung und Hintergrund
Um den Heiratsplänen seines Vaters zu entfliehen, ist der junge Inder und Moslem Raghdan (Nikesh Patel) nach Irland geflohen. In der beschaulichen Kleinstadt Sligo wohnt er bei seinem Onkel (Paul Tylak) und seiner Tante (Deirdre O’Kane), hängt mit seinen Kifferfreunden Derek (Stephen Cromwell) und Neville (Jerry Iwu) rum und hat mit der jungen Maeve (Sarah Bolger) bereits seine große Liebe gefunden. Dann kommt sein Vater Amir (Art Malik) zu Besuch und bringt alles durcheinander.
Ganz uneigennützig ist der Besuch allerdings nicht. Denn der Vater hat sich vorgenommen, gemeinsam mit seinem Sohn ein Business zu gründen. Wie viele irische Städte ist auch Sligo von der Wirtschaftskrise betroffen. Entsprechend hellhörig reagieren die Einwohner, als Amir kurzerhand eine Großschlachterei kauft, die kürzlich erst pleite gegangen ist. Amir will den Laden völlig Halal neu aufziehen. Dummerweise ist der ehemalige Manager Martin (Colm Meaney) der Vater von Maeve.
„Halaleluja - Iren sind menschlich!“ — Hintergründe
Die Culture-Clash-Komödie von Regisseur Conor McDermottroe („Swansong“) ist eine deutsch-irische Koproduktion. Neben dem „Star Trek“-Veteran Colm Meaney feiert deshalb auch der deutsche David Kross („Simpel“) einen Auftritt in „Halaleluja - Iren sind menschlich!“ (Originaltitel: „Halal Daddy“).
Darsteller und Crew
Regisseur
- Conor McDermottroe
Produzent
- Paul Donovan,
- Hermann Florin,
- Peter Rommel,
- Ailish McElmeel
Co-Produzent
- Peter Rommel
Darsteller
- Colm Meaney,
- Sarah Bolger,
- Nikesh Patel,
- Art Malik,
- David Kross,
- Deirdre O'Kane,
- Stephen Cromwell,
- Mark O'Halloran
Drehbuch
- Conor McDermottroe
Musik
- Matthias Weber
Kamera
- Mel Griffith
Schnitt
- Constantin von Seld
