Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Hab mich lieb!

Hab mich lieb!

Anzeige

Hab mich lieb!: Drama um die Dreierbeziehung zwischen einer Altenpflegerin, einer Transsexuellen und einem Mann, der sich zwischen beiden nicht entscheiden kann.

Poster

Hab mich lieb!

Handlung und Hintergrund

Die Medizinstudentin Kalli (Franziska Jünger aus „Kroko„) macht es mit ihrer burschikosen, aggressiven Art den Leuten nicht leicht, sie zu mögen. Einzig zu der überdrehten transsexuellen Christel (Torsten Schwick) verbindet sie eine tiefe Freundschaft, die allerdings auf einer festen Rangordnung basiert: Kalli oben, Christel unten. Da taucht eines Tages der charmante Norman (Lennie Burmeister) auf der Bildfläche auf und wirbelt das bisherige Gefüge kräftig durcheinander.

Nachdem Sylke Enders für „Kroko“ den Bundesfilmpreis gewann, kommt nun auch ihr Abschlussfilm für die Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin zur Aufführung.

Die Altenpflegerin Kalli und die Transsexuelle Christel sind die besten Freundinnen. Am Silvesterabend lernen sie Norman kennen, Christel verknallt sich sofort. Kalli spannt Norman ein, um sich an den Bauarbeitern zu rächen, die ihrer Freundin Christel zuvor mehr als wehgetan haben. Dabei wiederum entdeckt Norman seine Gefühle für Kalli.

Anzeige

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Sylke Enders
Produzent
  • Juri Wiesner,
  • Andreas Krüger
Darsteller
  • Hinnerk Schönemann,
  • Franziska Jünger,
  • Torsten Schwjck,
  • Lennie Burmeister,
  • Paul Faßnacht,
  • Rainer Zipke,
  • Angelika Ritter,
  • Axel Strothmann,
  • Sven Tjaben,
  • Elis Heiden,
  • Bernd Rumpf,
  • Petra Wolf
Drehbuch
  • Sylke Enders
Musik
  • Marc Riedinger
Kamera
  • Frank Amann
Schnitt
  • Frank Brummundt

Bilder

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • Hab mich lieb!: Drama um die Dreierbeziehung zwischen einer Altenpflegerin, einer Transsexuellen und einem Mann, der sich zwischen beiden nicht entscheiden kann.

    Erst ironisch, dann bitterernst ist der Tonfall von Sylke Enders zweitem Spielfilm, die zuvor mit „Kroko“ Publikum und Kritiker begeisterte. Hier zeigt sie die Widersprüchlichkeit ihrer Charaktere in zeitlosen Bildern und lässt keinen Zweifel an deren Hoffnungslosigkeit. Der Titel „Hab‘ mich lieb“ ist der Hilfeschrei, der alle Hauptfiguren vereint.
    Mehr anzeigen
Anzeige