Einst hatten es ihre dem Judentum entstammenden Familien vor Gott besiegelt, Lea und Hanan sollten füreinander bestimmt sein. Nun aber verwahrt sich der Vater des Mädchens dagegen und will sie mit einem anderen verheiraten. Der abgewiesene Hanan wendet sich daraufhin der mystischen Lehre der Kabbala zu, die ihn zu der spirituellen Erkenntnis führt, dass in der Liebe zu Lea tatsächlich die wahre Erfüllung liegt. Obwohl er selbst stirbt, wird diese Wahrheit im Inneren Leas lebendig und greifbar.
Darsteller und Crew
Ayelet Z'urer
Yehezkel Lazarov
Yuval Zamir
Moshe Ivgy
Orna Porat
Yigal Naor
Alon Dahan
Gilli Shushan
Yossi Somer
Eyal Sher
Peter Reichenbach
Rüdiger Findeisen
Edi Hubschmid
Jack Dimenstein
Peter-Christian Fueter
Yoram Globus
Manu Kadosh
Dov Steuer
Rick Wentworth
Roger Waters
Kritiken und Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Ha-Dybbuk B'sde Hatapuchim Hakdoshim Kritik
Ha-Dybbuk B'sde Hatapuchim Hakdoshim: Vielschichtiges Werk über die Liebe und ihre Verbindung zum Übersinnlichen.
Yossi Somer („Resisim - Burning Memory“) drehte das die Gefilde des Horror-Genres streifende Liebes-Drama von 1997 vor mystisch-religiösem Hintergrund. Das Skript, das der Regisseur selbst mit Eyal Sher schrieb, hat seine Vorlage in einem bekannten Theaterstück von Sholom Ansky. Yehezkel Lazarov und Ayelet Zurer spielen das verhinderte Liebespaar. Zur Filmmusik trug Roger Waters (Pink Floyd) bei. Beim Dybbuk handelt es sich um einen Geist, eine Art Dämon, der von einem Menschen Besitz ergreift.