H6: Diario de un asesino: Kompromisslose Brutalität ist Trumpf, wenn der bei Tatzeit 21 Lenze junge katalanische Maler Martin Garrido Baron die Greueltaten eines manischen Frauenhassers mit Mozart untermalt, und allein mittels Suggestion mehr Eindruck selbst beim hartgesottenen Zuschauer hinterlässt als jeder dampfende Haufen Eingeweide zuletzt anderswo. Kontroverse Angelegenheit, wenn die Bestie wie ein cooler Typ rüberkommt und ungestraft...
H6: Diario de un asesino
Handlung und Hintergrund
14 Jahre, nachdem er aus Eifersucht seine Freundin tötete, wird Antonio Frau aus dem Gefängnis entlassen und erbt die heruntergekommene Pension seiner Tante. Antonio baut sich das Haus zur Mördergrube aus, heiratet zur bürgerlichen Tarnung die Krankenschwester Francesca und begibt sich ohne Umschweife auf die Jagd nach Prostituierten, die er dann in seinem Hobbykeller qualvoll ins Jenseits befördert. Als ihm schließlich die Polizei auf die Schliche kommt, hat Antonio noch ein Ass im Ärmel.
Frisch aus dem Gefängnis entlassen widmet sich Antonio sofort wieder seiner großen Berufung: Dem Ermorden unkeuscher Damen. Anrührend brutaler Serienkillerthriller aus Spanien.
Darsteller und Crew
Produzent
- Martin Garido-Ramis,
- Denise O'Dell,
- Mark Albela
Darsteller
- Fernando Acaso,
- Martin Garrido,
- Raquel Arenas,
- Ruperto Ares,
- Sonia Moreno,
- Antonio Mayans,
- Elena Segui
Kamera
- Sergio Degado
Schnitt
- Samuel Gomez