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Gyakushû! Sukeban hantâzu: Jigoku no kettô

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Gyakushû! Sukeban hantâzu: Jigoku no kettô: Niedliche Schulmädchen in neckischen Faschingskostümen kloppen sich wie die Kesselflicker und versetzten Gangster in Angst und Schrecken in diesem gut gelaunten, keine halbe Sekunde ernst gemeinten und stets heftig bewegten Fantasy-Actiongemetzel nach Manga-Vorbild. Im Gegensatz zu verwandten Blutorgien wie „Tokyo Gore Police“ oder „Machine Girl“ stehen nicht ganz hohen Blutfontänen auf dem Stundenplan, dafür wird...

Poster

Gyakushû! Sukeban hantâzu: Jigoku no kettô

Handlung und Hintergrund

Einst waren die Schulmädchen Asami und Junko die dicksten Freundinnen und gründeten gemeinsam eine Mädchenbande, mit der sie vorübergehend die Stadt in Atem hielten. Dann kamen der Yakuza-Boss und die Drogen, Asami wollte ihr Damending durchziehen, Junko ans große Geld, und so paktierte Junko mit dem Feind und ermordete heimtückisch Asami. Nun ist Asami von den Toten auferstanden, bereit, Rache zu nehmen an Junko und ihrem Sexsklaven, dem mächtigen Yakuza-Boss. Zunächst jedoch will die alte Girlgang regruppiert werden.

Asami wurde von ihrer besten Freundin verraten und ermordet. Jetzt ist sie wieder da und wütender als je zuvor. Kurzweilig-unerstes Actiongemetzel um sich kloppende niedliche Schulmädchen in neckischen Faschingskostümen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Shin'ichi Okuda
Darsteller
  • Asami,
  • Naoki Kawano,
  • Hitomi Miwa,
  • Kenji Motomiya,
  • Porche Okite,
  • Yumi Yoshiyuki,
  • Yuko Daike,
  • Sakichi Sato
Drehbuch
  • Shin'ichi Okuda
Schnitt
  • Shin'ichi Okuda

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Niedliche Schulmädchen in neckischen Faschingskostümen kloppen sich wie die Kesselflicker und versetzten Gangster in Angst und Schrecken in diesem gut gelaunten, keine halbe Sekunde ernst gemeinten und stets heftig bewegten Fantasy-Actiongemetzel nach Manga-Vorbild. Im Gegensatz zu verwandten Blutorgien wie „Tokyo Gore Police“ oder „Machine Girl“ stehen nicht ganz hohen Blutfontänen auf dem Stundenplan, dafür wird viel mit Fäusten gekämpft, schräge Liebe praktiziert und aus bekannten Italowestern zitiert („Django“, ohne Ende). Guter Griff für Fans.
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