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Gwai wik

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Gwai wik: Nach einigen in Fankreisen eher umstrittenen Werken mal wieder in besserer Form präsentieren sich die in Thailand ansässigen Exilchinesen Danny und Oxide Pang („The Eye“, „Bangkok Dangerous“) mit diesem anfangs düster-stimmungsvollen, später knallbunten und effektgeladenen Gruselfilm. Statt in Hollywood- oder „Ring“-Zitaten zu waten, werden diesmal alle Register fernöstlicher Märchen und Jenseitsmythen gezogen,...

Poster

Gwai wik

Handlung und Hintergrund

Eigentlich wollte sich Bestsellerautorin Ting-Yin für ihr neues Buch und Debüt im Horrorgenre ja etwas Zeit lassen, doch nachdem der eifrige Agent bereits den Medien davon trompetet hat, muss sie sich jetzt eben unter Hochdruck ein Werk über Geister, Magie und Dämonen aus den zarten Fingern leiern. Damit aber nicht genug der Schrecken: Kaum, dass sie mit der Arbeit los legt, manifestieren sich Erscheinungen in ihrer Wohnküche, und kurze Zeit später findet Ting-Yin ganz real im Jenseits wieder.

Horrorbuchautorin wird von der eigenen Fantasie eingeholt in diesem stimmungsvollen Gruselfilm der Thai-Erfolgsfilmer Danny und Oxide Pang.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Oxide Pang,
  • Danny Pang
Darsteller
  • Angelica Lee,
  • Rain Li,
  • Lawrence Chou,
  • Lau Siu-ming,
  • Jetrin Wattanasin,
  • Yaqi Zeng
Drehbuch
  • Oxide Pang,
  • Danny Pang
Musik
  • Payont Permsith
Kamera
  • Decha Srimantra
Schnitt
  • Oxide Pang,
  • Danny Pang,
  • Curran Pang

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Nach einigen in Fankreisen eher umstrittenen Werken mal wieder in besserer Form präsentieren sich die in Thailand ansässigen Exilchinesen Danny und Oxide Pang („The Eye“, „Bangkok Dangerous“) mit diesem anfangs düster-stimmungsvollen, später knallbunten und effektgeladenen Gruselfilm. Statt in Hollywood- oder „Ring“-Zitaten zu waten, werden diesmal alle Register fernöstlicher Märchen und Jenseitsmythen gezogen, weshalb sich nicht jeder Horrorfan auf Anhieb zurecht finden dürfte. Asia-Fans greifen zu und werden nicht enttäuscht.
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