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Gvozdi: In diversen Internetforen wird der russische No-Budget-Experimentalhorrorfilmer Andry Iskanow als neue Hoffnung gefeiert. Jetzt können sich auch deutsche Kulturmenschen ein Bild von seinem Können verschaffen anlässlich dieses knapp einstündigen und höchst surreal anmutenden Splatter-Kammerspiels um einen jungen Mann (Co-Autor und Filmmusikkomponist Alexander Shevchenko), der sich in einer quälend detailliert geschilderten...

Gvozdi

Handlung und Hintergrund

Der Hitman hat gerade den Boss und die Braut erledigt, als ihn daheim unerträgliche Kopfschmerzen befallen, gegen die kein Aspirin gewachsen scheint. In einem Magazin findet er einen Artikel über eine unorthodoxe Schmerztherapie und schlägt sich daraufhin mit dem Hammer einen Nagel in die Schädeldecke. Das bringt nicht nur vorübergehende Erleichterung, sondern öffnet auch ein Fenster zu bislang unerschlossenen Bewusstseinsregionen. Zur Beunruhigung des Hitgirls kommt der Hitman auf den Geschmack.

Ein professioneller Killer bekämpft seine Kopfschmerzen und erreicht Bewusstseinserweiterung, indem er sich Nägel ins Gehirn treibt. Einstündiger Experimentalhorrorfilm aus Russland.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Andrey Iskanov
Darsteller
  • Alexander Shevchenko,
  • Svyatoslav Iliyasov,
  • Irina Nikitina
Drehbuch
  • Andrey Iskanov
Musik
  • Andrey Iskanov
Kamera
  • Andrey Iskanov
Schnitt
  • Andrey Iskanov

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • In diversen Internetforen wird der russische No-Budget-Experimentalhorrorfilmer Andry Iskanow als neue Hoffnung gefeiert. Jetzt können sich auch deutsche Kulturmenschen ein Bild von seinem Können verschaffen anlässlich dieses knapp einstündigen und höchst surreal anmutenden Splatter-Kammerspiels um einen jungen Mann (Co-Autor und Filmmusikkomponist Alexander Shevchenko), der sich in einer quälend detailliert geschilderten Prozedur selbst lobotomisiert. Durchgeknallter Amateurfilm oder kunstvolle Provokation, es entscheidet das Auge des Betrachters.
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