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Gusha no bindume

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Gusha no bindume: Die Zukunft ist mal wieder ein totalitärer Überwachungsalptraum, in dem sich viele satirische Anspielungen auf die Gegenwart unterbringen lassen, im preiswert, aber effektiv und verspielt realisierten Regiedebüt und klaustrophobischen Horrortrip des 26jährigen Hiroki Yamaguchi. Eine telepatisch begabte Hochschülerin mit rebellischen Neigungen entwickelt sich darin zur perfekten Gegnerin für die nacheinander durchdrehenden...

Poster Gusha no bindume

Gusha no bindume

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Handlung und Hintergrund

Die Welt in einigen Jahrzehnten ist eine unbewohnbare, kalte Kugel. Menschliches Dasein findet nur mehr unterirdisch statt, auf hunderten von Kellerebenen, verbunden durch ein ausgeklügeltes Fahrstuhlsystem, pulsiert das Leben. Und weil mit den Aufzügen auch die Legislative reist, sehen sich einige Passagiere, darunter die dringend des Rauchens in der Öffentlichkeit verdächtige Schülerin Luchino, nach einem Stromaufall plötzlich dem Terror eines amoklaufenden Knackiduos ausgesetzt.

In einem unterirdischen Fahrstuhlgeflecht bleibt angepasste Bürger, rebellische Kids und durchgedrehte Kriminelle gemeinsam im Aufzug stecken. Scifi-Horrorsatire im Digitalvideo-Format aus Japan.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Hiroki Yamaguchi
Darsteller
  • Luchino Fujisaki,
  • Yoshiichi Kawada,
  • Ryôsuke Koshiba,
  • Kae Minami,
  • Yuuka Nakabô,
  • Ikuma Saisho

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die Zukunft ist mal wieder ein totalitärer Überwachungsalptraum, in dem sich viele satirische Anspielungen auf die Gegenwart unterbringen lassen, im preiswert, aber effektiv und verspielt realisierten Regiedebüt und klaustrophobischen Horrortrip des 26jährigen Hiroki Yamaguchi. Eine telepatisch begabte Hochschülerin mit rebellischen Neigungen entwickelt sich darin zur perfekten Gegnerin für die nacheinander durchdrehenden Herrschaften im knöcheltief unter Kunstblut gesetzten Ein-Zimmer-Szenario. Für Horror- und Easternfans.
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