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Gullivers Reisen - Da kommt was Großes auf uns zu

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Gulliver's Travels: Effektreiche Klassikerverfilmung, die aus Jonathan Swifts Erwachsenensatire ein familientaugliches und auf Jack Black zugeschnittenes komisches Märchen macht.

Poster Gullivers Reisen - Da kommt was Großes auf uns zu

Gullivers Reisen - Da kommt was Großes auf uns zu

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Handlung und Hintergrund

Von wahrer Größe kann Gulliver, kleiner Bürobote und verliebt in die unerreichbare Redakteurin Darcy, nur träumen. Bis er Darcy durch Betrug überzeugt, ihn für einen Reisebericht auf die Bermudas zu schicken, wo Gulliver nach einem Sturm auf der Insel Liliput landet. Hier sind alle und alles winzig klein, wird Gulliver zum Helden und romantischen Kuppler für die unglücklich verlobte Prinzessin. Das jedoch und der Status Gullivers erregt den Zorn des schmierigen Verlobten, der den Riesen zu Fall bringen möchte.

Von wahrer Größe kann Gulliver, kleiner Bürobote und verliebt in die unerreichbare Redakteurin Darcy, nur träumen. Bis er Darcy durch Betrug überzeugt, ihn für einen Reisebericht auf die Bermudas zu schicken, wo Gulliver nach einem Sturm auf der Insel Liliput landet. Hier sind alle und alles winzig klein, wird Gulliver zum Helden und romantischen Kuppler für die unglücklich verlobte Prinzessin. Das jedoch und der Status Gullivers erregt den Zorn des schmierigen Verlobten, der den Riesen zu Fall bringen möchte.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Rob Letterman
Produzent
  • Ben Cooley,
  • John Davis,
  • Gregory Goodman
Darsteller
  • Jack Black,
  • Jason Segel,
  • Emily Blunt,
  • Amanda Peet,
  • Billy Connolly,
  • Chris O'Dowd,
  • T.J. Miller,
  • James Corden
Drehbuch
  • Nicholas Stoller,
  • Joe Stillman
Musik
  • Henry Jackman
Kamera
  • David Tattersall
Schnitt
  • Alan Edward Bell,
  • Dean Zimmerman

Bilder

Kritiken und Bewertungen

2,5
2 Bewertungen
5Sterne
 
(0)
4Sterne
 
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3Sterne
 
(1)
2Sterne
 
(1)
1Stern
 
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Kritikerrezensionen

    1. Die Fantasykomödie „Gullivers Reisen – Da kommt was Großes auf uns zu“ ist ein vergnüglicher Familienfilm geworden. Regisseur Rob Letterman integriert den Riesen auf ansprechende Weise ins Reich der Liliputaner. Sowohl optisch gelingt das unwahrscheinliche Miteinander überzeugend, wie auch in der spaßigen Kontrastierung der unterschiedlichen geschichtlichen Epochen, in denen sich Gulliver und die Zwerge befinden. Es ist die Zeitreise eines von Ängsten geplagten Menschen aus der Gegenwart in eine Welt wie zu Zeiten des Romanautors Jonathan Swift, in der er sich als „Präsident Obercool“ ausgibt.

      Die in der Postproduktion eingearbeiteten 3D-Effekte stehen nicht im Vordergrund der visuellen Gestaltung. Die Technik konzentriert sich vielmehr darauf, den Riesen glaubwürdig und mühelos in seine kleine Umgebung einzufügen, so dass er mit den Figuren dort einen lebendigen Kontakt wie auf Augenhöhe führen kann. Liliput mit seinem Königspalast steckt kulturell in einem früheren Jahrhundert, aber die Bewohner sind technisch begabt und bauen ihrem neuen Helden bald eine Art Hollywoodvilla mit Blick aufs Meer. Gulliver organisiert in der Stadt ein modernes Musikevent namens „Rock am Liliring“ und lässt für die Liliputaner Szenen aus berühmten Kinofilmen wie „Titanic“ nachspielen, wobei er stets behauptet, die Ereignisse persönlich erlebt zu haben.

      Auch die Swiftsche Fantasiewelt kommt atmosphärisch zum Zuge, wenn zum Beispiel Gulliver ins Meer hineinwatet, um allein in den Krieg gegen die kleine Seeflotte der Blefuscianer zu ziehen. Die Episode, in der er der Winzling im Reich der Riesen ist, bleibt kurz und knapp, vermittelt aber seine Hilflosigkeit aus Zwergenperspektive eindrucksvoll. Diesen Elementen der Geschichte, die sie für Kinder besonders attraktiv machen dürften, stellt der Film allerdings Themen und Witze aus dem Leben der Großen gegenüber. Einen wichtigen Teil macht Gullivers Freundschaft mit dem von Jason Segel gespielten Zwerg Horatio aus, der in Sachen Liebe ähnliche Hemmungen hat. Hier gibt er Ratschläge, deren Komik nicht für jede Altersgruppe von Interesse ist.

      Jack Black ist als Gulliver ein großer Junge in Turnschuhen, der gerne Tischfußball und „Guitar Hero“ spielt und sich hier mit primitiv-abstoßenden Einlagen zurückhalten darf. Mit Ausnahme vielleicht einer Schlüsselszene, die allerdings auf der Originalgeschichte basiert. Emily Blunt verleiht der von ihr gespielten Prinzessin ein fröhliches Lächeln und erfrischenden Charme. Dem Film geht es inhaltlich um die recht abgedroschene Läuterung eines in Probleme und Ängste verstrickten Menschen hin zur Übernahme von Verantwortung. Aber auch wenn das stromlinienförmig und eher flach wirkt, bereichern inspirierte Details, vor allem die Popmusik- und Tanzeinlagen, die lockere Atmosphäre mit Spaß und Abwechslung.

      Fazit: Nicht schlecht, sogar familientauglich: Jack Black bespaßt als moderner Gulliver das Königreich der Liliputaner mit Popkultur.
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    2. Gullivers Reisen - Da kommt was Großes auf uns zu: Effektreiche Klassikerverfilmung, die aus Jonathan Swifts Erwachsenensatire ein familientaugliches und auf Jack Black zugeschnittenes komisches Märchen macht.

      In der Neuauflage des Abenteuerklassikers verschlägt es Comedy-King Jack Black in effektreichem 3D ins Land der Liliputs.

      Jack Black ist ein ganz Großer. Seit „School of Rock“ gilt der Gitarrengott als Comedy-Favorit. Wie riesig der relaxte Frontman von „Tenacious D“ wirklich ist, zeigt die generalüberholte Neu-Verfilmung von Jonathan Swifts Satire-Klassiker, der nun mit 3D-Effekten und herrlichem Humor Top-Star-Unterhaltung für die ganze Familie auffährt.

      Wie so oft beginnt Jack Black als Loser, der im wahrsten Sinne des Wortes über sich hinauswächst. Seit Jahren versauert der Single in der Poststelle eines Reiseverlags, träumt aber von der großen Karriere und der Liebe zur unerreichbaren Reiseredakteurin Darcy (Amanda Peet aus „2012“). Eines Tages hilft Gulliver seinem Glück mit einer gefälschten Reportage nach und darf zum Bermudadreieck fahren, um einen Bericht darüber zu verfassen. Die Reise verläuft chaotisch und nach einem Sturm strandet Gulliver auf der Insel Liliput. Die winzigen Einwohner nehmen den fremden Riesen zunächst gefangen, doch schnell gelingt es ihm, sie mit seinen Lügengeschichten zu begeistern. Ein wahres Paradies für den dreisten Lügenbaron, der seinen plötzlichen Ruhm ungehemmt auskostet. Doch als Liliput bedroht wird und seine Gegner den Riesen zu Fall bringen wollen, muss Gulliver zeigen, dass er trotz seiner Lügengeschichten das Zeug zum Helden hat und die Insel retten kann. Zusammen mit den Winzlingen erlebt er zahlreiche aufregende Abenteuer, die einen märchenhaften Spaßtrip durch die Popkulturwelt samt iPhone, Star Wars oder Guitar Hero versprechen.

      „Monsters vs Aliens“-Regisseur Rob Letterman geizt nicht mit dreidimensionalem Schabernack für Zuschauer aller Altersklassen. Ein Riesen-Spaß.
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