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Guerreros

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Guerreros: „Asfalto“-Regisseur Daniel Calparsoro schickt Eduardo Noriega („Devil’s Backbone“) in einen schmutzigen Krieg ohne Helden. Im authentischen Stil von „Black Hawk Down“ schildert das erschütternde Dokument den Überlebenskampf versprengter Soldaten im Niemandsland des Krieges und gibt wie der britische „Warriors“ Einblick in Völkermord und Foltercamps. Ein Anti-Abenteuerfilm über das Töten und getötet werden mit Eloy...

Poster

Guerreros

Handlung und Hintergrund

Als 1999 die Serben den Kosovo räumen, rücken die Friedenstruppen der KFOR an, denen auch eine spanische Pionierdivision angehört, die im umkämpften Grenzgebiet in Jablanica, nahe der berüchtigten „Shadow Zone“, eingeteilt ist. Unter Leutnant Alonso sollen sie die Stromversorgung in einem albanisch kontrollierten Dorf auf der anderen Seite der Grenze wiederherstellen. Als ihnen schwer bewaffnete Paramilitärs den Weg verstellen und das Feuer eröffnen, beginnt eine Odyssee durch die Unmenschlichkeit.

Bei einer Hilfsaktion gerät ein Konvoi spanischer Friedentruppen in einen albanischen Hinterhalt und muss durch bergiges Gelände vor den schwer bewaffneten Verfolgern flüchten. (Anti)Kriegsfilm aus Spanien, verstörend authentischer noch als „Black Hawk Down“.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Daniel Calparsoro
Produzent
  • Fernando Bovaira,
  • Enrique Lopez Lavigne
Darsteller
  • Eduardo Noriega,
  • Eloy Azorin,
  • Rubén Ochandiano,
  • Carla Pérez,
  • Jordi Vilches,
  • Roger Casamajor,
  • Inaki Font,
  • Sandra Wahlbeck,
  • Olivier Sitruk
Drehbuch
  • Daniel Calparsoro,
  • Juan Cavestany
Musik
  • Najwajean
Kamera
  • Josep Maria Civit
Schnitt
  • Julia Juaniz

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • „Asfalto“-Regisseur Daniel Calparsoro schickt Eduardo Noriega („Devil’s Backbone“) in einen schmutzigen Krieg ohne Helden. Im authentischen Stil von „Black Hawk Down“ schildert das erschütternde Dokument den Überlebenskampf versprengter Soldaten im Niemandsland des Krieges und gibt wie der britische „Warriors“ Einblick in Völkermord und Foltercamps. Ein Anti-Abenteuerfilm über das Töten und getötet werden mit Eloy Azorin („Alles über meine Mutter“) und Ruben Ochandiano („Blumen aus einer anderen Welt“).
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