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MCU-Fortsetzung: Traurige Storydetails zum neuen „Guardians of the Galaxy“

MCU-Fortsetzung: Traurige Storydetails zum neuen „Guardians of the Galaxy“
© Disney/Marvel Studios

Regisseur James Gunn hat über Twitter verraten, in welche Richtung es mit „Guardians of the Galaxy Vol. 3“ gehen soll. Und ein Charakter wird dabei eine zentrale Rolle einnehmen.

Fans des kleinen und ständig wütenden Waschbären Rocket Raccoon aus der erfolgreichen „Guardians of the Galaxy“-Reihe dürfen aufhorchen, denn Regisseur James Gunn hat per Twitter verraten, worauf man sich bei Teil 3 gefasst machen darf (der Tweet ist inzwischen gelöscht):

 

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„Ich sage nur, dass Rocket Raccoon ein großer Teil von dem sein wird, was in Zukunft geschieht – und viele seiner Dinge (wie die Narben, die wir auf seinem Rücken sehen können) haben das vorbereitet, was ich seit langem für Rocket geplant habe.“

Gunn nahm kürzlich an einer sogenannten Watch-Party teil, die von ComicBook veranstaltet wurde. In Zeiten der Corona-Krise wird in zahlreichen Ländern dazu aufgerufen, zu Hause zu bleiben, um eine Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen. Und da auch alle Kinos geschlossen haben, schauen einfach alle gemeinsam, aber jeder allein bei sich zu Hause, einen Film an: Watch-Party. Währenddessen wird dabei über Twitter diskutiert. Und der Film der vergangenen Watch-Party war Gunns „Guardians of the Galaxy“.

Ihr wollt auch eine Watch-Party starten? So geht das über Netflix:

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Rocket Raccoon wird zum zentralen Bestandteil der Handlung in „Guardians of the Galaxy Vol. 3“

Die „Guardians of the Galaxy“-Reihe gehört mit zu den beliebtesten innerhalb des erfolgreichen Marvel Cinematic Universe (MCU). Das Besondere an der Heldengruppe ist die Tatsache, dass jeder einzelne von ihnen sein/ihr Päckchen zu tragen hat. Jeder für sich ist eine gescheiterte Existenz, aber gemeinsam bilden sie wieder ein Ganzes. Und genau diese Konstellation sorgt dafür, dass die Reihe nicht nur äußerst spannend und spektakulär daherkommt, sondern auch urkomische sowie traurige Situationen birgt. Das hat die Reihe in erster Linie Regisseur und Drehbuchautor James Gunn zu verdanken, der sich nicht nur für die vordergründige Action interessiert, sondern auch für das Miteinander seiner Figuren und ihre Herkünfte.

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Als Gunn sich etwa mit Karen Gillan für die Rolle von Nebula traf, gestand er ihr, dass ihre Rolle eine kleine sei. Aber er versprach, dass – sollte alles nach Plan laufen – sie Teil der Guardians werden würde. Und genauso wie die Rolle von Nebula schon früh feststand, hatte Gunn auch für Rocket Raccoon einen Plan, der sich wohl nun im dritten Teil entfalten soll. Mehr noch stellen die Einsamkeit und die Unzufriedenheit des Waschbären das „Zentrum der Reihe“ für den 53-Jährigen dar.

Bereits in den vorangegangenen Filmen wurde Rockets tragische und von Schmerzen physischer und psychischer Natur geprägte Vergangenheit angedeutet. In „Guardians of the Galaxy Vol. 3“ wird man nun endlich mehr erfahren über den traurigen Hintergrund des Fan-Lieblings. Vor allem wohl auch, wer ihm das angetan hat. Wann, steht allerdings noch nicht fest. Aktuell arbeitet Gunn am Konkurrenz-Film „The Suicide Squad“.

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