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Marvel-Regisseur verrät: Das bereut James Gunn bei den „Guardians of the Galaxy“-Filmen

Marvel-Regisseur verrät: Das bereut James Gunn bei den „Guardians of the Galaxy“-Filmen
© IMAGO / Disney / Everett Collection

Während des Drehs der ersten beiden „Guardians of the Galaxy“-Filmen lief nicht alles perfekt. James Gunn hat nun verraten, was er bereut.

Bevor James Gunn für Disney den Marvel-FilmGuardians of the Galaxy“ machte, war als Regisseur für kleinere Indie-Produktionen bekannt. Doch mittlerweile ist Gunn, nicht mehr aus dem Superhelden-Business wegzudenken. Bevor die Produktion von „Guardians of the Galaxy 3“ startet, kommt aber erstmal Gunns Version von „The Suicide Squad“ am 5. August 2021 in die Kinos. Der Film konnte erste Kritiker*innen bereits überzeugen.

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Der Sprung von Low-Budget Filmen wie der Horror-Komödie „Slither: Voll auf den Schleim gegangen“ zu großen Marvel-Produktionen ist natürlich riesig. Kein Wunder, dass James Gunn am Set der ersten beiden „Guardians“-Filme sehr nervös war, wie er in einem Gespräch mit MovieMaker erläutert:

„Am meisten bereue ich bei ‚Guardians of the Galaxy‘, dass ich immer noch zu sehr den Produzentenhut aufhatte… Wir hatten es so eilig, unsere Aufnahmen für den Tag zu machen […] Und einfach hetzen, hetzen, hetzen – diese Geschwindigkeit wurde Teil von allem, was ich gemacht habe. Diese Panik, diese Angst, die ich den ganzen Tag am Set hatte. Und das hatte ich während ‚Guardians Vol 1‘ und sogar während ‚Guardians Vol. 2‘, wirklich. Aber ich musste wirklich lernen, mich mehr darauf zu konzentrieren, einfach zu entspannen und alles richtig zu machen. Und diese Unruhe ist, glaube ich etwas, das ich aus dieser Zeit bereue.“

Welche Marvel-Filme euch noch erwarten, erfahrt ihr im Video:

Marvel: Phase 4 - So geht es im MCU weiter! UPDATE

So ist „Guardians of the Galaxy“-Regisseur James Gunn zu Marvel gekommen

Im weiteren Verlauf des Interviews erklärt der Regisseur, wie es überhaupt dazu kam, dass er seine eigenen Marvel-Filme machen durfte. Angefangen hat alles mit Gesprächen mit Marvel-Chef Kevin Feige, als der erste „Iron Man“-Film rausgekommen ist. Denn Feige wusste, dass Gunn sich gut mit Comics auskennt, nicht nur mit Marvel, sondern auch mit DC. Entscheidend war aber, dass Gunn an den Realverfilmungen zu „Scooby-Doo“ beteiligt war und sich daher mit großen Budgets und Special-Effekten auskannte.

Trotz der vielfältigen Erfahrung, die Gunn sammeln konnte, bevor er „Guardians of the Galaxy Vol 1.“ machen durfte, hatte er den Dreh aus Produzentensicht gesehen, die ihn dazu anspornte, möglichst schnell zu arbeiten. Mittlerweile hat sich Gunn sicherlich daran gewöhnt, große Filme wie „The Suicide Squad“ zu machen.

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Während der Produktion des DC-Films hat Gunn allerdings das Medium der Serie wieder für sich entdeckt. Die Arbeit an der „Peacemaker“-Serie hat ihm so viel Spaß gemacht, dass er sich vorstellen könnte, nur noch Serien zu machen. Dazu passt auch, dass Gunn aktuelle Superheld*innen-Filme für langweilig hält. Vielleicht tobt sich Gunn also demnächst verstärkt auf dem kleinen Bildschirm aus.

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