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Aus nach „Guardians of the Galaxy 3“? MCU-Regisseur spricht über Teil 4

Aus nach „Guardians of the Galaxy 3“? MCU-Regisseur spricht über Teil 4
© Disney / Marvel

„Guardians of the Galaxy Vol. 3“ könnte das Ende einer Marvel-Ära bedeuten. Oder etwa doch nicht? James Gunn ließ sich jetzt eine Hintertür offen.

Nach langer Wartezeit steht endlich der Kinostart für „Guardians of the Galaxy Vol. 3“ fest: Am 5. Mai 2023 soll die chaotische Heldentruppe mit Star-Lord (Chris Pratt), Groot (Vin Diesel), Gamora (Zoe Saldana) und Co. in den US-Kinos starten. Diese guten Nachrichten für Marvel-Fans sind aber auch mit schlechten Neuigkeiten verbunden.

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Denn „Guardians of the Galaxy Vol. 3“ wird wohl der letzte Film unter der Regie von James Gunn sein. Dies hatte er bereits angedeutet und jüngst erneut betont. Über Twitter hat der Regisseur einem Fan geantwortet und eindeutig gemacht, dass er keinen vierten Teil der Reihe aus dem Marvel Cinematic Universe (MCU) plant, denn dort schrieb er:

„Ich plane, dass er [Teil 3] mein letzter wird.“

So ganz will Gunn die Tür dann aber doch nicht zuschlagen. Auf die Nachfrage eines Fans, ob er sich die Chance auf einen vierten Guardians-Film nehmen ließe, antwortete der Filmemacher:

„Ich? Sag niemals nie, aber ich sehe Vol. 3 als das Ende der Guardians Reihe an, mit der ich in Vol. 1 anfing, sie zu erzählen.“

Beide Tweets sind mittlerweile allerdings nicht mehr online.

Unser Video präsentiert euch spannende Fakten aus dem MCU:

Die 10 krassesten Fakten zum MCU

James Gunn könnte dem MCU trotz Ende von „Guardians of the Galaxy“ erhalten bleiben

Ein wenig Hoffnung bleibt also, dass James Gunn weitermacht, aber groß scheint sie nicht zu sein. Zumal auch Drax-Darsteller Dave Bautista mit einem MCU-Ausstieg liebäugelt. Bevor mit „Guardians of the Galaxy Vol. 3“ sein voraussichtlich letzte Film der Reihe in die Kinos kommt, können sich Fans noch auf das „The Guardians of the Galaxy Holiday Special“ freuen, das voraussichtlich Weihnachten 2022 erscheinen soll und dessen Produktion parallel zu Teil 3 stattfindet.

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Der Ausstieg von Gunn müsste allerdings nicht zwangsläufig das Ende der Guardians im MCU bedeuten. Schließlich könnte ein/e andere/r Regisseur*in die Reihe übernehmen und weiterführen. Ob eine Fortsetzung aber überhaupt sinnvoll ist und von Fans gefordert wird, bleibt abzuwarten und kann sicherlich erst mit dem Ende von Teil 3 beantwortet werden.

Außerdem könnte Gunn auch anderweitig dem MCU erhalten bleiben. Die Rede ist zum Beispiel von der Produktion eines Thunderbolts-Films. Bisher gibt es zwar nur Gerüchte, dass der Regisseur an der Gruppe aus Superschurken Interesse hat, doch dessen Vorliebe für verrückte Truppen spricht dafür. Sollte ein solches Projekt wirklich kommen, läge ein Starttermin auf jeden Fall noch weit in der Zukunft. Schließlich arbeitet Gunn im Moment noch an dem DC-Film „The Suicide Squad“, der am 5. August 2021 in die deutschen Kinos kommen soll.

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