Guardians: Für geringes Geld computeranimierte Monster, quasi Mäuler auf Stelzen, sowie die derzeit im Low-Budget-Sektor schwer angesagten Vampire im Amokzombiemodus sprinten kreischenden No-Name-Akteuren hinterher und belagern das obligate Grüppchen Überlebender in einem kunsthistorisch unbedeutenden Actionhorrorstreich mit dem flachsten Digicam-Bild, das seit längerem zu sehen war. Wieder so ein kleiner, ambitioniert gewirkter...
Guardians
Handlung und Hintergrund
In der amerikanischen Provinz tauchen aus heiterem Himmel reißzahnbewehrte Monster auf, verspeisen Teile der geschockten Landbevölkerung und infizieren andere mit Vampirismus. Wenige werden gerettet von einem durchreisenden Monsterjägerteam, was jedoch selbst mit schwerstem Gerät nur unwesentliche Erfolge erzielt. In unsere Welt gerufen wurden die Kreaturen von einem geheimnisvollen Kult, und in dessen Aufzeichnungen sollten sich auch die Lösungen für das Problem finden lassen. Nun sucht man das Buch - und stößt auf den Kult.
Vampire, Monster (quasi Mäuler auf Stelzen) und dämonische Kultisten halten die Bevölkerung einer Provinzgemeinde und ein mobiles Dämonenjägerteam auf Trab. Gut gelaunter Low-Budget-Horror ohne Gurt und Bremse.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Drew Maxwell
Produzent
- Eileen Craft,
- Charmain Crain,
- Sam Eigen,
- Morris Ruskin,
- Dan Kattman,
- Jake Wittke
Darsteller
- Shannon Watson,
- Hemi Marcum,
- Sally Huynh,
- Nick Driessen,
- Bryce Lord,
- Chris Bell,
- Ben Budd,
- Tylan Canady
Drehbuch
- Drew Maxwell
Musik
- Drew Maxwell
Kamera
- Lance Catania
Schnitt
- Drew Maxwell