Anzeige
Anzeige

Grün ist die Heide: »Einer der erfolgreichsten deutschen Heimatfilme der Nachkriegszeit und der erste bundesdeutsche Farbfilm nach dem Krieg.« (filmdienst) - Den ehemaligen Gutsbesitzer Lüdersen hat es nach seiner Flucht aus dem Osten zusammen mit seiner Tochter Helga (Sonja Ziemann) in die Lüneburger Heide verschlagen, wo er als Verwalter lebt und als Wilderer unterwegs ist. Der Förster (Rudolf Prack) ist entschlossen, den Wilderer...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Der ehemalige Gutsbesitzer Lüder Lüdersen musste wegen des Kriegs aus Ostpreußen fliehen und arbeitet nun bei seinem Cousin in der Lüneburger Heide als Verwalter. In seiner Freizeit geht er heimlich auf die Jagd, was den neuen Förster Walter auf seine Spur bringt. Walter verliebt sich in Lüdersens Tochter Helga, die sich von ihrem Vater versprechen lässt, das Wildern aufzugeben. Nach der Ermordung eines Gendarms durch einen Wilderer spitzt sich die Lage zu.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Hans Deppe
Produzent
  • Kurt Ulrich
Darsteller
  • Sonja Ziemann,
  • Rudolf Prack,
  • Maria Holst,
  • Willy Fritsch,
  • Hans Stüwe,
  • Otto Gebühr,
  • Margarete Haagen,
  • Hans Richter,
  • Ludwig Schmitz,
  • Kurt Reimann,
  • Oskar Sima,
  • Kurt Pratsch-Kaufmann,
  • Herbert Weißbach,
  • Else Reval,
  • Josef Sieber,
  • Karl Finkenzeller,
  • Ernst Waldow,
  • Rolf Weih,
  • Franz-Otto Krüger,
  • Franz Schafheitlin
Anzeige