Der ehemalige Gutsbesitzer Lüder Lüdersen musste wegen des Kriegs aus Ostpreußen fliehen und arbeitet nun bei seinem Cousin in der Lüneburger Heide als Verwalter. In seiner Freizeit geht er heimlich auf die Jagd, was den neuen Förster Walter auf seine Spur bringt. Walter verliebt sich in Lüdersens Tochter Helga, die sich von ihrem Vater versprechen lässt, das Wildern aufzugeben. Nach der Ermordung eines Gendarms durch einen Wilderer spitzt sich die Lage zu.
Darsteller und Crew
Willy Fritsch
Sonja Ziemann
Rudolf Prack
Hans Stüwe
Maria Holst
Otto Gebühr
Hans Richter
Josef Sieber
Hans Deppe
Bobby E. Lüthge
Kurt Ulrich
Kurt Schulz
Hermann Ludwig
Alfred Strasser
Bilder
Kritiken und Bewertungen
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6 Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Grün ist die Heide Kritik
Grün ist die Heide: Erster Höhepunkt des deutschen Heimatfilms mit einem feschen Mädel, einem Jäger, Wilderern und der unberührten Natur.
Klassiker des deutschen Heimatfilms, der die Sehnsucht nach der heilen Welt mit der Vertriebenenthematik bündelt, ein junges Paar sein Glück finden lässt und Naturliebe in Liedern mit Texten des „Heidedichters“ Herman Löns zum Ausdruck bringt. Regisseur Hans Deppe und Drehbuchautor Bobby E. Lüthge aktualisierten einen gleichnamigen Film aus dem Jahr 1932 und konnten damit mehr als 16 Millionen Besucher in die deutschen Kinos locken. Die wollten mit ansehen, wie das Traumpaar aus Deppes „Schwarzwaldmädel“, Sonja Ziemann und Rudolf Prack, erneut zueinander findet.