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Green River Killer


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Green River Killer: Auf seine alten Tage verlegt sich der auf den kreativen Hund gekommene deutsche Filmemacher und Hollywoodgastarbeiter Ulli Lommel („Boogeyman“) auf experimentell anmutende, inhaltlich wirre Portraits bekannter amerikanischer Serienkiller, die nur selten so viel mit Realität zu tun haben und so chronologisch erzählt sind wie diese für Lommels Verhältnisse beinahe schon fernsehgerechte Milieustudie aus dem Dasein des...

Green River Killer

Handlung und Hintergrund

Für die Kollegen aus dem Paketversand und die ahnungslose Ehefrau ist Gary Ridgway ein solider amerikanischer Durchschnittstyp. Niemand ahnt, dass Gary schon seit Jahren regelmäßig jene Prostituierten erwürgt, zu denen er sich heimlich und manisch hingezogen fühlt. Die Polizei sucht derweil fieberhaft nach dem Green River Killer, der seine Opfer in dem gleichnamigen Gewässer abzulegen pflegt. Doch erst nach zwei Jahrzehnten, 50 Toten und der Erfindung des DNA-Tests kommt sie ihm auf die Spur.

Hinter der biederen Fassade des Familienvaters und Postangestellten Ridgway gähnt ein mörderischer Abgrund. Deutschlands unermüdlicher Trashfilmer Lommel mal wieder auf den Spuren berühmter amerikanischer Mörder.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ulli Lommel
Darsteller
  • George Kiseleff,
  • Jacquelyn Horrell,
  • Georgina Donovan,
  • Shannon Leade,
  • Naidra Dawn Thomson,
  • Shawn Smith

Kritiken und Bewertungen

1,0
3 Bewertungen
5Sterne
 
(0)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(3)

Kritikerrezensionen

  • Auf seine alten Tage verlegt sich der auf den kreativen Hund gekommene deutsche Filmemacher und Hollywoodgastarbeiter Ulli Lommel („Boogeyman“) auf experimentell anmutende, inhaltlich wirre Portraits bekannter amerikanischer Serienkiller, die nur selten so viel mit Realität zu tun haben und so chronologisch erzählt sind wie diese für Lommels Verhältnisse beinahe schon fernsehgerechte Milieustudie aus dem Dasein des weißen Trailerpark-Proletariats. Für True-Crime-Fans muss das nichts heißen, und für Filmästheten ist auch dies die blanke Zumutung.
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