Green Inferno: Unaufwendig und ohne Stars produzierter Abenteuerfilm aus Italien. Die durchweg spannende und abwechslungsreiche Geschichte nutzt geschickt die Kulisse des Urwalds mit seiner exotischen Tier- und Pflanzenwelt. Teils drastisch grausame oder unappetitliche Szenen spekulieren auf die abgebrühte Kundschaft. Daher wohl gute Umsatzerwartung, aber nicht unbedingt für jedes Publikum geeignet.
Filmhandlung und Hintergrund
Unaufwendig und ohne Stars produzierter Abenteuerfilm aus Italien. Die durchweg spannende und abwechslungsreiche Geschichte nutzt geschickt die Kulisse des Urwalds mit seiner exotischen Tier- und Pflanzenwelt. Teils drastisch grausame oder unappetitliche Szenen spekulieren auf die abgebrühte Kundschaft. Daher wohl gute Umsatzerwartung, aber nicht unbedingt für jedes Publikum geeignet.
Drei junge Männer und die hübsche Clio suchen im Amazonas-Urwald einen verschollenen Professor. Ein Eingeborenenmädchen hilft ihnen weiter. Sie befreien deren Schwester aus der Gewalt verbrecherischer Glücksritter und haben mit der Flora und Fauna der „grünen Hölle“ zu kämpfen. Die Spur führt zu den friedliebenden Imas, wo sie den Professor finden, nachdem sie gemeinsam mit den Imas die skrupellosen Gangster in die Flucht geschlagen haben. Der Professor bleibt bei den Indios.
Skrupellose Glücksritter wüten in der grünen Hölle des Amazonasbeckens. Actionabenteuer mit tollen Naturaufnahmen.