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Grave Encounters

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Grave Encounters: Wieder mal muss die fiktive Dokumentation und ihr momentan liebstes Kind, das Found-Footage-Movie (= Film aus gefundenem Material), als Format herhalten für einen effektvollen modernen Spukhausfilm, in dem sich, weil’s ja nahe liegt, schleichender Schrecken zwanglos paart mit der Mediensatire und der Reflektion des Films im Film. Im übrigen ist das Modell auch geeignet, um kleinere Schwächen bzw fehlendes Budget zu...

Handlung und Hintergrund

Lance Preston ist das Gesicht von „Grave Encounters“, der erfolgreichsten Show über sogenannte paranormale Phänomene im amerikanischen Fernsehen. Für die neuste Ausgabe begeben sich er und seine vierköpfige Crew hinter die unheilverheißenden Mauern einer mittlerweile stillgelegten Klinik für Geisteskranke in der Provinz, wo es, wie die lokale Legende weiß, zuweilen recht lebhaft spuken soll. Letzteres könnte mit einem Arzt zusammen hängen, der dort unethische Experimente trieb, bis ihn seine eigenen Patienten killten.

Ein TV-Team zieht auf der Suche nach Geistern in eine stillgelegte Klinik und bekommt mehr zu sehen, als ihm lieb ist. Schleichender Schrecken und ein Hauch von Humor in einem Low-Budget-Geisterhaushorror nach Found-Footage-Muster.

News und Stories

Darsteller und Crew

Regisseur
  • The Vicious Brothers
Produzent
  • Shawn Angelski
Darsteller
  • Sean Rogerson,
  • Juan Riedinger,
  • Ashleigh Gryzko,
  • Mackenzie Gray,
  • Arthur Corber,
  • Michele Cummins,
  • Luis Javier,
  • Shawn MacDonald,
  • Merwin Mondesir,
  • Bob Rathie,
  • Ben Wilkinson
Drehbuch
  • The Vicious Brothers
Musik
  • Quynne Craddock
Kamera
  • Tony Mirza
Schnitt
  • The Vicious Brothers

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Wieder mal muss die fiktive Dokumentation und ihr momentan liebstes Kind, das Found-Footage-Movie (= Film aus gefundenem Material), als Format herhalten für einen effektvollen modernen Spukhausfilm, in dem sich, weil’s ja nahe liegt, schleichender Schrecken zwanglos paart mit der Mediensatire und der Reflektion des Films im Film. Im übrigen ist das Modell auch geeignet, um kleinere Schwächen bzw fehlendes Budget zu bemänteln. Hier klappt beides, der Fan vom Fach wird gut bedient. FFF 2011!
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