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Grabenplatz 17

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Grabenplatz 17: Deutscher Krimi aus den späten fünfziger Jahren, in dem Wolfgang Preiss einen leukämiekranken Jungen aus der Hand von Mördern befreien muss.

Grabenplatz 17

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  • Kinostart: 17.07.1958
  • Dauer: 92 Min
  • Genre: Kriminalfilm
  • FSK: ab 16
  • Produktionsland: BRD
  • Filmverleih: unbekannt

Handlung und Hintergrund

Der kleine Michael wird Zeuge der Ermordung seiner Mutter und deshalb von den Mördern entführt. Sein Arzt informiert Kommissar Dr. Jäger, dass Michael leukämiekrank ist und ohne ärztliche Behandlung nur acht Tage überleben kann. Während die Polizei fieberhaft nach dem Jungen sucht, beginnt sich bei der in die Tat verwickelten Nachtclubsängerin Isabella das schlechte Gewissen zu regen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Erich Engels
Produzent
  • Prof. Otto Meissner
Darsteller
  • Gert Fröbe,
  • Wolfgang Preiss,
  • Kai Fischer,
  • Wolfgang Wahl,
  • Carl Lange,
  • Elke Aberle,
  • Werner Peters,
  • Renate Küster
Drehbuch
  • Erich Engels,
  • Wolf Neumeister
Musik
  • Heino Gaze
Kamera
  • Georg Bruckbauer
Schnitt
  • Martha Dübber

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Grabenplatz 17: Deutscher Krimi aus den späten fünfziger Jahren, in dem Wolfgang Preiss einen leukämiekranken Jungen aus der Hand von Mördern befreien muss.

    Sensationsheischender deutscher Krimi, für dessen in Hamburg angesiedelte Geschichte Regisseur Erich Engels („Dr. Crippen an Bord“) eine durchaus beeindruckende Reihe an Darstellern versammeln konnte. Als formidabler Kommissar macht Wolfgang Preiss („Die 1000 Augen des Doktor Mabuse“) den Verbrechern das Leben schwer. Mit einer Nebenrolle ist Gert Fröbe vertreten, der gleichzeitig auch mit „Es geschah am hellichten Tag“ in den Kinos zu sehen war.
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