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Gott schützt die Liebenden: Simmel-Verfilmung, in der Harald Leipnitz feststellen muss, dass seine Verlobte nicht die Frau ist, für die er sie gehalten hat.

Handlung und Hintergrund

Journalist Paul muss nach seiner Rückkehr aus Rio de Janeiro feststellen, dass seine Verlobte Sybille verschwunden ist. Da die Polizei mit der Suche nach Sybille nicht recht vorankommt, beginnt Paul, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Er beginnt, in der Vergangenheit Sybilles zu stöbern, und macht dabei überraschende Entdeckungen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Alfred Vohrer
Produzent
  • Tadeo Villalba,
  • Luggi Waldleitner
Darsteller
  • Harald Leipnitz,
  • Gila von Weitershausen,
  • Andrea Jonasson,
  • Walter Kohut,
  • Paul Esser,
  • Thomas Frey,
  • Horst Jüssen
Drehbuch
  • Manfred Purzer
Musik
  • Hans-Martin Majewski
Kamera
  • Charly Steinberger
Schnitt
  • Carlo Reali

Kritikerrezensionen

  • Gott schützt die Liebenden: Simmel-Verfilmung, in der Harald Leipnitz feststellen muss, dass seine Verlobte nicht die Frau ist, für die er sie gehalten hat.

    Eine der sechs Verfilmungen von Romanen von Johannes Mario Simmel, die Alfred Vohrer („Der Hexer“) in der ersten Hälfte der siebziger Jahre inszenierte. Für die Rolle des Suchenden in der glatten Werbewelt mit den großen Gefühlen griff er auf Harald Leipnitz zurück, der bereits im vorherigen „Simmel“, „Alle Menschen werden Brüder“, mit von der Partie war. 2008 entstand für das Fernsehen eine Neuverfilmung mit Peter Schimonischek und Iris Berben.
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