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Gott ist tot

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Gott ist tot: Sozialkritische Charakterstudie mit Götz George als Arbeitsloser, der in eine unaufhaltsame soziale Abwärtsspirale gerät.

Poster

Gott ist tot

Handlung und Hintergrund

Der arbeitslose Schlosser Heinrich Lutter (Götz George) lebt mit seinen erwachsenen Söhnen Günni (Bastian Trost) und Mike (Markus Knüfken) am Rande der Stadt. Günni ist behindert, Mike auf schnurgeradem Wege in die Kriminalität. Arbeit wird’s nie wieder für ihn geben, doch Heinrich gibt nicht auf und träumt von Italien. Dorthin soll ihn eines Tages sein Wohnmobil bringen, der letzte Stolz im Hause Lutter. Als Behörden auch noch diesen Hoffnungsträger konfiszieren, verliert Lutter den letzten Halt…

Nicht so viel von wirtschaftlicher als von emotionaler Armut ist die Rede in Kadir Sözens Beitrag zum neuen deutschen Kinorealismus mit einer beeindruckenden One-Man-Show von Götz George.

Der arbeitslose Schlosser Heinrich Lutter lebt mit seinen Söhnen Mike und Günni zusammen - der eine vorbestraft, der andere behindert. Luttners einziger Trost ist sein Wohnmobil, mit dem er eines Tages nach Italien fahren will. Doch als das Sozialamt das Wohnmobil konfisziert, platzt sein Traum und Lutter verliert seinen letzten Halt.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Kadir Sözen
Darsteller
  • Götz George,
  • Markus Knüfken,
  • Bastian Trost,
  • Andreas Guenther,
  • Barbara Magdalena Ahren,
  • Janna Striebeck,
  • Michael Lott,
  • Thomas Arnold,
  • Bernd Tauber,
  • Günter Spörrle,
  • Karl-Heinz Dickmann
Drehbuch
  • Kadir Sözen
Musik
  • Brings,
  • Uwe Buschkötter
Kamera
  • Axel Block
Schnitt
  • Ulrike Leipold

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Gott ist tot: Sozialkritische Charakterstudie mit Götz George als Arbeitsloser, der in eine unaufhaltsame soziale Abwärtsspirale gerät.

    Ein sozialkritisches Drama aus deutschen Landen, das neue Töne anschlagen will: Ernsthaftigkeit ohne Larmoyanz. Götz George liefert als Vater von Markus Knüfken und Bastian Trost eine One-Man-Show eines arbeitslosen Schlossers, dem nach dem Verlust von sozialem und emotionalen Halt lediglich noch die Luft zum Atmen bleibt. Kadir Sözens halb-dokumentarische Charakterstudie ist deprimierend pessimistisch aber dabei ebenso provozierend.
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