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Goodnight Sweet Wife


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Goodnight Sweet Wife: Solider Fernsehkrimi von Routinier Jerrold Freedman („Der Grenzwolf“), der auf Tatsachen beruht. Die Rolle der Journalistin konnte mit Margaret Colin („Noch drei Männer, noch ein Baby“) recht attraktiv besetzt werden, und auch der Kriminalfall ist ungewöhnlich genug, um über weite Strecken zu faszinieren. Daß die Handlung etwas verschachtelt in Rückblenden erzählt wird, die Darstellung sozialer und ethnischer Konflikte...

Goodnight Sweet Wife

Handlung und Hintergrund

Nach dem Besuch eines Geburtsvorbereitungskurses wird das Ehepaaar Stuart in seinem Auto überfallen. Während für die Frau und das ungeborene Baby jede Hilfe zu spät kommt, kann der schwerverletzte Charles mit seinem Autotelefon noch die Polizei alarmieren. Der Fall scheint schnell geklärt. Unter dringendem Tatverdacht steht ein Schwarzer, der mit einem Überfall geprahlt hat. Die Journalistin Michelle Caruso stößt bei ihren Recherchen jedoch auf Widersprüche. Es stellt sich heraus, daß der hochverschuldete Charles selbst die Tat begangen hat, um die Versicherung zu betrügen. Als er ertappt zu werden droht, bringt er sich um.

Familienvater täuscht Überfall auf seine Familie vor und schiebt die Schuld einem Schwarzen in die Schuhe. Fürs US-TV produzierte, solide True Crime-Geschichte.

Darsteller und Crew

  • B.D. Wong
    B.D. Wong
  • Ken Olin
  • Margaret Colin
  • Annabella Price
  • James Handy
  • Anthony Tyler
  • Jerrold Freedman
  • Daniel Freudenberger
  • Arnold Shapiro
  • John Toll
  • Patrick Williams

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Solider Fernsehkrimi von Routinier Jerrold Freedman („Der Grenzwolf“), der auf Tatsachen beruht. Die Rolle der Journalistin konnte mit Margaret Colin („Noch drei Männer, noch ein Baby“) recht attraktiv besetzt werden, und auch der Kriminalfall ist ungewöhnlich genug, um über weite Strecken zu faszinieren. Daß die Handlung etwas verschachtelt in Rückblenden erzählt wird, die Darstellung sozialer und ethnischer Konflikte eher konventionell als glaubwürdig ausfällt und der Zuschauer die Wahrheit mehr durch Erinnerungen des Täters als durch Nachforschungen der Journalistin erfährt, schmälern Glaubwürdigkeit und Spannung dieses „True Crime“-Thrillers.
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