Goodbye to All That: Ein ziemlich passiver und nicht eben vom Glück verfolgter, doch stets gutwilliger und grundsätzlich sympathischer junger Herr ist der (Anti-)Held dieser unaufgeregt daher kommenden Beziehungskomödie, in der die leisen Töne und hintergründigen Momente der krachenden Pointe vorgezogen werden. Bekannte Gesichter wie Heather Graham oder Melanie Lynskey (Rose aus „Two and a Half Men“) säumen die launige Geschichte, Romantiker...
Handlung und Hintergrund
Der freundliche, doch stets ein wenig verpeilt wirkende Otto fällt aus allen Wolken, als ihm seine Ehefrau ohne weiterreichende Vorwarnungen ankündigt, sich scheiden zu lassen. Bzw., ihre Therapeutin das tun lässt. Nach einer Zeit der Ratlosigkeit und Niedergeschlagenheit beginnt Otto, sich wieder unter die Leute zu mischen, und macht dabei die angenehme Erfahrung, dass sich in seinem Alter Sexualpartner viel leichter finden lassen. Er genießt die neu gewonnene Freiheit in vollen Zügen, bis er eines Tages auf eine Frau trifft, die die Richtige sein könnte.
Als Otto von seiner Frau verlassen wird, ist er zunächst verzweifelt. Dann jedoch beginnt er, die Freiheit zu genießen. Entspannte, um hintergründigen Humor bemühte Beziehungskomödie mit bekannten Film- und TV-Gesichtern.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Angus MacLachlan
Produzent
- Mark P. Clein,
- Ethan D. Leder,
- Anne Carey,
- Mindy Goldberg
Darsteller
- Melanie Lynskey,
- Amy Sedaris,
- Anna Camp,
- Heather Graham,
- Paul Schneider,
- Audrey P. Scott,
- Ashley Hinshaw,
- Heather Lawless
Drehbuch
- Angus MacLachlan
Kamera
- Corey Walter
Schnitt
- Jennifer Lilly
Casting
- Mark Bennett,
- Mitzi Corrigan
