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Gone Fishin'


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Gone Fishin': Anstatt „Petri Heil“ muß es „Petrie Owei“ heißen: Joe Pesci („Casino“, „Good Fellas“) und Danny Glover (Mel Gibsons ausgeglichener Partner in „Lethal Weapon“) begeben sich in der altbackenen Buddykomödie „Gone Fishin'“ auf einen pannenreichen Angeltrip in die Everglades. Fischfreunde können beruhigt aufatmen, denn bezeichnender Weise sieht man die beiden geistig gedrosselten Pechvögel nur zweimal, wie sie ihrem...

Gone Fishin'

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  • Kinostart: 24.07.1997
  • Dauer: 94 Min
  • Genre: Komödie
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Alle Jahre wieder fahren die Kumpel Joe und Gus im Frühling hinaus in die Natur, um entlang des Mississippi Fische zu fangen und ohne die Bevormundung durch Ehefrauen hemmungslos den wilden Mann zu geben. Genauso regelmäßig enden die Ausflüge der beiden Vollbluttölpel allerdings auch im totalen Chaos, und diesmal kommt es durch die Teilnahme eines steckbrieflich gesuchten Trickbetrügers und zweier geheimnisvoller Traumfrauen ganz besonders schlimm.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Christopher Cain
Produzent
  • Jill Mazursky Cody,
  • Roger Birnbaum,
  • Julie Bergman Sender
Darsteller
  • Joe Pesci,
  • Danny Glover,
  • Rosanna Arquette,
  • Willie Nelson,
  • Carol Kane,
  • Lynn Whitfield,
  • Nick Brimble,
  • Gary Grubbs,
  • Edythe Davis
Drehbuch
  • J.J. Abrams,
  • Jill Mazursky Cody
Musik
  • Randy Edelman
Kamera
  • Dean Semler
Schnitt
  • Jack Hofstra

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Anstatt „Petri Heil“ muß es „Petrie Owei“ heißen: Joe Pesci („Casino“, „Good Fellas“) und Danny Glover (Mel Gibsons ausgeglichener Partner in „Lethal Weapon“) begeben sich in der altbackenen Buddykomödie „Gone Fishin'“ auf einen pannenreichen Angeltrip in die Everglades.

    Fischfreunde können beruhigt aufatmen, denn bezeichnender Weise sieht man die beiden geistig gedrosselten Pechvögel nur zweimal, wie sie ihrem liebsten Hobby nachgehen, ohne dabei auch nur einen alten Schuh an Land zu ziehen. In der Angel-Eröffnungsszene legen sie als kleine Jungs versehentlich die Stromversorgung von ganz Baltimore lahm, und zum Abschluß schwingen sie ein wenig weiser noch mal am selben Platz die Angelrute. Doch bis es soweit ist, erleben die beiden gutmütig-naiven besten Freunde Joe und Gus diverse Abenteuer, bei denen sie nicht nur ihr altes Boot verlieren, ein brandneues demolieren und eine Hotelsuite niederbrennen, sondern auch in bester „Crocodile Dundee“-Manier mit einem Alligator ringen. Die Probleme nehmen ihren Ausgang, als die beiden zum jährlichen Angeltrip aufbrechen und ihnen in einem Diner prompt ihr Auto geklaut wird. Der Dieb entpuppt sich als der Heiratsschwindler und Mörder Dekker Massey (Nick Brimble sieht aus wie ein verruchter Zwilling des New-Age-Gurus Deepak Chopra). Als sie sich ihr Auto zurückerobern, gelangen sie in den Besitz seiner „Schatzkarte“, auf der Massey das Versteck seiner Beute eingezeichnet hat. Der Killer ist über den Eingriff in seine Privatsphäre nicht übermäßig erfreut und heftet sich an ihre Fersen…

    In Nebenrollen treten u. a. Rosanna Arquette als blondes Babe und skurrilerweise auch Country-Veteran Willie Nelson (der auch den Titelsong beisteuert) als Anglerlegende auf. Ansonsten tischt Regisseur Christopher Cain („Young Guns“) Humor der klischeereichen Slapsticksorte auf und liefert zudem ein paar unterhaltsame Filmzitate aus „Phenomenon“ und „Beim Sterben ist jeder der Erste“. Die Chemie zwischen Pesci und Glover ist ordentlich, wenn auch nicht überragend. Am Boxoffice sollte sich die harmlose Klamotte als kleiner Fisch entpuppen, um bald als Videofutter in ertragreichere Gewässer zu schwimmen. ara.
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