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Gone

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Gone: Routinierter Entführungsthriller mit Anleihen an "Denn zum Küssen sind sie da", in dem "Red Riding Hood"-Star Amanda Seyfried gleichzeitig von einem Serienkiller und der Polizei gejagt wird.

Handlung und Hintergrund

Jill hat noch immer mit einem traumatischen Erlebnis zu kämpfen: Ein Jahr zuvor wurde sie von einem Serienmörder entführt und konnte nur knapp entkommen. Als ihre jüngere Schwester Molly eines Nachts spurlos verschwindet, ist Jill überzeugt, dass derselbe Verbrecher dahintersteckt. Das einzige Problem: Die Polizei schenkt ihr keinen Glauben und geht davon aus, dass Jill geistig verwirrt ist. Dieser bleibt nun nichts anderes übrig, als die Jagd nach dem Killer selbst in die Hand zu nehmen.

Teenager Jill hat noch immer mit einem traumatischen Erlebnis zu kämpfen. Vor einem guten Jahr wurde sie von einem Serienmörder entführt und konnte nur knapp entkommen. Als ihre jüngere Schwester Molly eines Nachts spurlos verschwindet, ist Jill überzeugt, dass derselbe Verbrecher dahinter steckt. Das einzige Problem: Die Polizei schenkt ihr keinen Glauben und hält Molly im Gegenteil für geistig verwirrt. Um ihre Schwester zu retten, bleibt Molly nichts anderes übrig, als auf eigene Faust zu fahnden.

Einst konnte Jill nur knapp einem Killer entkommen. Jetzt hat er sich ihre Schwester gegriffen. Doch niemand glaubt Jill. Amanda Seyfried („Mamma Mia!„) nimmt es allein mit einem Unhold auf in diesem stimmungsvollen Serienkillerthriller.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Heitor Dhalia
Produzent
  • André Lamal,
  • Eric Reid,
  • Eric Reid,
  • Ted Gidlow,
  • Bruce Toll,
  • Jim Tauber,
  • Matt Berenson,
  • Tom Rosenberg,
  • Gary Lucchesi,
  • Sidney Kimmel,
  • Daniel Abrams,
  • Chris Salvaterra
Darsteller
  • Amanda Seyfried,
  • Wes Bentley,
  • Jennifer Carpenter,
  • Daniel Sunjata,
  • Sebastian Stan,
  • Emily Wickersham,
  • Socratis Otto,
  • Joel Moore,
  • Katherine Moennig,
  • Michael Paré
Drehbuch
  • Allison Burnett
Musik
  • David Buckley
Kamera
  • Michael Grady
Schnitt
  • John Axelrad
Casting
  • Deborah Aquila,
  • Tricia Wood

Kritiken und Bewertungen

4,0
3 Bewertungen
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
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3Sterne
 
(1)
2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

    1. Einer der großen Klassiker des Horrorfilms ist nach jahrelangem Kampf endlich wieder frei zugänglich.
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    2. Gone: Routinierter Entführungsthriller mit Anleihen an "Denn zum Küssen sind sie da", in dem "Red Riding Hood"-Star Amanda Seyfried gleichzeitig von einem Serienkiller und der Polizei gejagt wird.

      Routinierter Entführungsthriller mit Anleihen an „Denn zum Küssen sind sie da„, in dem „Red Riding Hood“-Star Amanda Seyfried gleichzeitig von einem Serienkiller und der Polizei gejagt wird.

      Seyfrieds Figur Jill Parrish ist dem Drehbuch von Allison Burnett („Underworld Awakening“ und „Fame“) nach ein Jahr zuvor von einem Serienkiller entführt worden. Es gelang ihr, aus ihrem Gefängnis, einer tiefen Grube im Wald, zu entkommen. Allerdings wurde der Ort des Verbrechens nie gefunden. Darüber hinaus war Jill zuvor wegen des Unfalltods ihrer Eltern in psychiatrischer Behandlung, so dass die Polizei wenig hilfreich ist, als Jill völlig aufgelöst erzählt, ihre Schwester Molly sei nun vom gleichen Killer entführt worden. Denn die Cops (Daniel Sunjata und Wes Bentley) glauben, dass sich alles nur in Jills Kopf abgespielt hat. So ist Jill gezwungen, selbst Detektiv zu spielen, um das Leben ihrer Schwester zu retten. Als Jill während ihrer gefährlichen Ermittlungen auf eigene Faust mit einem Revolver gesichtet wird, konzentriert sich die Polizei darauf, Jill dingfest zu machen, was mehreren Verfolgungsjagden im Auto und zu Fuß Vorschub leistet. Alldieweil bleibt der Killer unbehelligt, bis Jill ihm nach einer Reihe von falschen Fährten schließlich auf die Spur kommt.

      Der brasilianische Regisseur Heitor Dhalia („Adrift“) setzt auf klassische Genrekonventionen, legt falsche Fährten und benutzt eine Reihe von Schreckmomenten, wie die kreischende Katze im dunklen Schrank. Streckenweise gelingt es ihm, souverän Spannung zu erzeugen, doch bleiben viele Möglichkeiten unausgeschöpft. Beispielsweise wird der Killer völlig vernachlässigt, selbst in Jills Flashbacks ist er kaum zu sehen, ganz zu schweigen von seinen Untaten oder seiner Motivation. Stattdessen konzentriert sich Dhalia fast ausschließlich auf seine Hauptdarstellerin. Sie gibt eine intensive Performance, die zwischen milder Hysterie und resoluter Entschlossenheit angelegt ist. Doch gegen die Ungereimtheiten der Story, die sich zunehmend in fragwürdigere Verwicklungen verstrickt, ist kein Kino-Heilkraut gewachsen. Daran können auch die atmosphärisch ausgeblichenen Bilder, die Portland zu einem gefährlichen Pflaster stilisieren und der eindringliche Score wenig ändern. ara.
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      1. Intensiver Thriller, der den Zuschauer anhält, sich nicht nur über die Geschichte, sondern auch ihre Implikationen Gedanken zu machen.
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        1. Grunddoofer Thriller mit Bonuspunkten für die flinke Amanda Seyfried und besonderer Doch-nicht-Qualität.
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