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Gold Diggers: The Secret of Bear Mountain


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Gold Diggers: The Secret of Bear Mountain: Ihren Durchbruch schaffte sie als kess-morbide Göre in den beiden „Addams Family“- Gruselkomödien, inzwischen gilt sie als eine der besten Kinderschauspielerinnen seit Jodie Foster: Die Rede ist von Christina Ricci, die dieses Jahr bereits in dem Blockbuster „Casper“ zu sehen war und in den USA gerade in der Coming of Age-Story „Now and Then“ die Sympathien des Publikums erobert. Nun mimt sie in „Gold Diggers“ - einem...

Gold Diggers: The Secret of Bear Mountain

Handlung und Hintergrund

Beth ist gerade mit ihrer Mutter von Los Angeles in eine verschlafene Kleinstadt gezogen, als sie Jody kennenlernt, die auf den Spuren der legendären Goldgräberin Molly Morgan wandelt. Als Jody wieder einmal von Ray, dem Freund ihrer alkoholsüchtigen Mutter, geschlagen wird, machen sich die beiden Freundinnen auf die abenteuerliche Reise zum Bear Mountain, in dem ein riesiger Goldschatz verborgen sein soll. Als plötzlich die Flut einsetzt, geraten die beiden in große Gefahr…

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Kevin James Dobson
Produzent
  • Louis A. Stroller,
  • Martin Bregman,
  • Rolf Deyhle,
  • Michael S. Bregman
Darsteller
  • Christina Ricci,
  • Anna Chlumsky,
  • Polly Draper,
  • Brian Kerwin,
  • Diana Scarwid,
  • David Keith,
  • Amy Kirk,
  • Betty Phillips,
  • Jay Brazeau,
  • Gillian Barber,
  • Ashleigh Aston Moore,
  • Dwight McFee,
  • Steve Makaj
Drehbuch
  • Barry Glasser
Musik
  • Joel McNeely
Kamera
  • Ross Berryman
Schnitt
  • Stephen Butler

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ihren Durchbruch schaffte sie als kess-morbide Göre in den beiden „Addams Family“- Gruselkomödien, inzwischen gilt sie als eine der besten Kinderschauspielerinnen seit Jodie Foster: Die Rede ist von Christina Ricci, die dieses Jahr bereits in dem Blockbuster „Casper“ zu sehen war und in den USA gerade in der Coming of Age-Story „Now and Then“ die Sympathien des Publikums erobert. Nun mimt sie in „Gold Diggers“ - einem Mix aus unterhaltsamem Abenteuerfilm und betroffenheitsheischendem Sozialdrama - die 13jährige Beth, die mit ihrer besten Freundin Jody („My Girl“ Anna Chlumsky, die im Zuge ihrer Pubertät etwas weniger niedlich-ansehnlich mit dem Tommy-Ohrner-Syndrom zu kämpfen hat) nach einem legendären Goldschatz sucht. Unglücklicherweise wird das Spannungselement des ohnehin nicht sonderlich plausibeln Plots gleich bei der Anfangsszene mit einem Voiceover verschenkt, der den Ausgang der Schatzsuche bereits beantwortet und darüber hinaus die Frage nach Jodys Integrität untergräbt. Denn das jungenhafte Mädchen hat in ihrem Heimatstädtchen einen denkbar schlechten Ruf: Sie ist dafür bekannt, zu klauen und wie gedruckt zu lügen. Zudem ist ihre Mutter (Diana Scarwid übernimmt ebenso wie die anderen Erwachsenen eine eher gehaltlose Rolle) eine stadtbekannte Alkoholikerin, deren brutaler Lebensgefährte Ray (David Keith) Jody regelmäßig mißhandelt. Doch in bester „mißverstandener Jugendlicher“- Tradition will ihr keiner glauben - außer Beth natürlich. So tuckern die beiden Unzertrennlichen wie einst „Huck Finn“ im buntbemalten Boot zum Bear Mountain, wo Jody den Schatz der sagenumwobenen Minenarbeiterin Molly Morgan vermutet, deren dramatische Story mit einem kurzen Rückblick skizziert wird. Nach einigen Abenteuern schippern die beiden Freundinnen einem fantasyreichen Happy-End entgegen, in dem Regisseur Kevin James Dobson die Problematik von Alkoholismus und Mißhandlung recht fahrlässig übertüncht, was der Geschichte einen märchenhaften Charakter verleiht und sie daher auch für die Allerjüngsten verdaulich macht. ara.
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